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Elden Ring: Zelebrantenrippenharke, Stabfackel und wo man sie farmen kann

Für diese beiden Speere müssen wir eine Menge farmen. Einfach wird es nicht, aber was tut man nicht alles für die Sammlung?

Die Speere in Elden Ring werden mehr und mehr, aber wir müssen dafür ackern.

Das gilt insbesondere für die folgenden beiden Modelle. Sowohl die Zelebrantenrippenharke als auch die Stabfackel zählen mit zu den seltensten Waffen in Elden Ring. Die Dropraten sind so gering, dass man wirklich Geduld mitbringen muss, wenn man sie farmen möchte.

Hier gibt es alle Details zu den Waffen und ihren Werten.


Zelebrantenrippenharke

Für diese Waffe müsst ihr farmen, und das aller Voraussicht nach nicht zu knapp. Geht nach Dominula, Windmühlendorf, auf dem Altus-Plateau und haut die Tänzerinnen weg, die mit der Waffe ausgestattet sind (bei weitem nicht alle). Es besteht eine sehr geringe Chance, dass sie die etwas umständlich benannte Zelebrantenrippenharke fallen lassen (Erhöhung der Objektentdeckung empfohlen).

Schaden und Angriffskraft

  • Körperlich: 109
  • Magisch: 0
  • Feuer: 0
  • Blitz: 0
  • Heilig: 0
  • Kritisch: 100

Weitere Infos

  • Benötigt: 8 Stärke, 14 Geschick
  • Skaliert mit: Stärke (E), Geschick (D)
  • Standardtalent: Barbarenbrüllen
  • Mit dem Talent stoßt ihr einen Schrei aus und erhöht für 20 Sekunden die Angriffskraft. Starke Attacken werden währenddessen zu mächtigen Kombos. Kosten: 16 FP.
  • Gewicht: 5
  • Verkaufswert: 100
  • Kann mit Kriegsaschen bestückt werden.
  • Kann mit Schmiedesteinen aufgerüstet werden.
  • Die Waffe verschafft euch mit jedem Treffer, den ihr bei einem Gegner landet, 10 Runen (wie alle Zelebrantenwaffen). Nette Ergänzung beim Runenfarmen.
  • Die Zelebrantenrippenharke befindet sich bei der Reichweite im Mittelfeld, knapp hinter der Tonmenschenharpune.
  • Die R1-/RB-Kombo - unabhängig von der Ausführung in der einhändigen oder beidhändigen Variante - besteht aus vier Schlägen hintereinander. Es handelt sich um Stichanimationen.
  • Die R2-/RT-Angriffe enden sowohl einhändig als auch beidhändig nach einer Abfolge zweier Stichanimationen.
  • Der aufgeladene R2-/RT-Angriff ist ein Stich, für den der Charakter einen Schritt nach vorn macht, und die Attacke mit der größten Reichweite erfolgt aus dem Sprint heraus.

Stabfackel

Im Schloss Sturmschleier gibt es einige Gegner, die eine solche Waffe tragen - bei ihnen könnt ihr Glück haben. Einer der Verbannten steht zum Beispiel in der Nähe des Gnadenortes "Sturmschleier-Klippen"; geht von dort die Treppe hoch und ihr rennt ihm in die Arme (der Kerl, der die anderen alarmiert).

Schaden und Angriffskraft

  • Körperlich: 104
  • Magisch: 0
  • Feuer: 31
  • Blitz: 0
  • Heilig: 0
  • Kritisch: 100

Weitere Infos

  • Benötigt: 14 Stärke, 15 Geschick
  • Skaliert mit: Stärke (D), Geschick (D)
  • Standardtalent: Wuchtiger Ansturm
  • Mit dem Talent haltet ihr den Speer auf Hüfthöhe und stürmt voran, um einem Gegner mit voller Wucht die Spitze in den Körper zu rammen. Er kann dabei, wenn er den Angriff nicht komplett blockt, zurückgedrängt und umgeworfen werden. Kostet 16 FP.
  • Gewicht: 6
  • Verkaufswert: 100
  • Kann nicht mit Kriegsaschen bestückt werden.
  • Kann mit Schmiedesteinen aufgerüstet werden.
  • Die Stabfackel ist der drittlängste Speer in Elden Ring, knapp hinter der Pike und dem Blitz von Gransax.
  • Die R1-/RB-Kombo, unabhängig von der Ausführung in der einhändigen oder beidhändigen Variante, besteht aus vier Stichanimationen in Folge (die den Gegner in Brand setzen können).
  • Die R2-/RT-Kombo, egal ob ein- oder beidhändig vollführt, besteht aus zwei schweren Stichanimationen hintereinander.
  • Der aufgeladene R2-/RT-Angriff mündet in einen mächtigen Stich nach vorn, für den der Charakter noch einen Schritt extra zurücklegt.
  • Der Sprintangriff ist der mit der höchsten Reichweite (wobei die Spitze weit nach vorn gestreckt wird).
  • Die Waffe spendet mit der Fackel Licht, was sie zu einer großartigen Ergänzung beim Erkunden dunkler Höhlen macht.
  • Der Feuerschaden ist nicht hoch, aber vor allem wirksam gegen tierische Feinde wie Hunde und die Spinnenhände.
  • Gegen andere Speere, die sich mit Fetten und Magie buffen lassen, zieht die Stabfackel aber den Kürzeren, auch wegen des geringen körperlichen Grundschadens.

Sebastian Thor Avatar
Sebastian Thor: Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
In diesem artikel

Elden Ring

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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