Elden Ring: Eulen, Feuerschnecken, Fledermäuse, Hummer, Hirsche und wo man sie findet

Weitere Tierwesen im Zwischenland, die ihr jagen und um ihre Hinterlassenschaften erleichtern könnt. Hier trefft ihr auf sie.

Tipps & Lösung von Sebastian Thor Freier Redakteur - Eurogamer.de

Veröffentlicht am 26. Juni 2022

In den Weiten des Zwischenlands kann man auf eine Menge Tierarten treffen.

Es gibt friedliebende Tiere und Raubtiere, die euch angreifen, selbst wenn ihr ihnen nicht feindlich gegenübersteht. In diesem Verzeichnis geht es genau darum: die Erfassung der Tiere in Elden Ring und ihrer Jagdgebiete samt der Beute, die sie hinterlassen.

In diesem Abschnitt: Eulen, Feuerschnecken, Fledermäuse, giftige Schnecken, Riesenhummer und Hirsche bzw. Wildtiere.

Eule

Die Eulen in Elden Ring wollen euch nichts Böses zuleide tun und ergreifen die Flucht, wenn ihr ihnen zu weit auf den Pelz rückt. Ähnlich wie die Adler sitzen sie oft an den Klippen und flattern davon, sobald sie sich von jemandem bedroht fühlen.

Feindselig: nein.
Lassen fallen: Schlummerndes Ei.
Fundort: An den Klippen in nahezu allen Regionen des kompletten Zwischenlands.

Feuerschnecke

Die Feuerschnecken in Elden Ring kriechen auf den Wiesen des Zwischenlands herum und spucken Feuer, wenn ihr zu nah an sie herantretet. Oftmals in Begleitung von Schwelenden Schmetterlingen, die im Umkreis herumflattern und "geerntet" werden können. Sehr langsam in ihrer Bewegung und leicht zu besiegen. Keine Gegner, vor denen man sich fürchten müsste.

Feindselig: ja.
Lassen fallen: Schwelender Schmetterling, Streifen weißen Fleisches.
Fundort: Nordöstlich der Hütte des Kriegsmeisters in Limgrave, westlich der Todberührten Katakomben, Liurnia, Haus Vulkan, Randgebiete der Hauptstadt, Berggipfel der Riesen, Geweihtes Schneefeld.

Fledermaus

Die Fledermäuse in Elden Ring sind gefährliche Bestien, die euch vergiften können. Die Exemplare mit dem menschenähnlichen Gesicht sind noch gefährlicher und mit größtem Respekt zu behandeln (vor allem in der Festung Faroth). Droppen öfter Goldene Runen, was das Farmen in ihrer Nähe doppelt lohnend gestalten kann.

Feindselig: ja.
Lassen fallen: Goldene Runen.
Fundort: An den Klippen im Westen von Limgrave, Schloss Sturmschleier, Festung Faroth in Caelid, Greyolls Drachenhügel, Ruinenübersäter Abgrund in Nord-Liurnia, Stillwasserhöhle, in diversen Höhlen und Minen des Zwischenlands.

Giftschnecke

Die Giftschnecken in Elden Ring bewegen sich langsam auf giftigem Untergrund und spucken Schleim, um euch ebenfalls zu verlangsamen (diese Überladung ist irrelevant, wenn ihr auf dem Pferd reitet). Diese larvenartigen Kreaturen sind keine schwierigen Gegner.

Feindselig: ja.
Lassen fallen: Streifen weißen Fleisches.
Fundort: Schattenburg, Niederer Erdenbaum beim Altus-Plateau, Ruinen des Waldvolks, Randgebiete der Hauptstadt, Unterirdisches Reservat der Scham, Schloss Sol.

Hirsch

Die Hirsche in Elden Ring sind friedliebende Wildtiere und froh, wenn man sie in Ruhe lässt, ohne gleich die Jagd auf sie und ihre Trophäen zu eröffnen. Sie streunen in den Ebenen des Zwischenlands herum und ergreifen die Flucht, wenn man sie angreift.

Feindselig: nein.
Lassen fallen: Dünne Bestienknochen, Scheibe Fleisch, Bestienleber, Sprießendes Horn.
Fundort: Vor allem in den westlichen Wäldern von Limgrave, im Südwesten von Liurnia, bei den Klippen in Gelmir, am Siofra-Fluss in der Unterwelt des Zwischenlands, auf dem Altus-Plateau.

Hummer

Die Riesenhummer in Elden Ring sind oft im flachen Wasser zu finden, wo sie Reisenden auflauern und sie auf weite Distanzen (mehrere hundert Meter) mit ihren Schüssen treffen können. Die Scharfschützen der Tierwelt von Elden Ring und absolut nervige Gegner. Schlagt ihnen mehrfach auf den Kopf, um sie zu betäuben.

Feindselig: ja.
Lassen fallen: Streifen weißen Fleisches, Krabbeneier, Raureifkristallknospe, Schmiedesteine.
Fundort: In den Marschen und flachen Gewässern des Seenlands von Liurnia, Unterirdisches Reservat der Scham, Eisiger See auf dem Riesengipfel.