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Elden Ring: Die besten Tipps und Tricks für Einsteiger

Der Wegweiser für alle Themen des gewaltigen Action-RPGs.

Jeder braucht mal ein paar Tipps zu Elden Ring, vor allem zu Anfang, und sei es nur eine Richtungsangabe oder den Fundort eines wertvollen Gegenstands.

Dieses Spiel platzt vor Mechaniken, die zu erforschen einen Großteil des Reizes ausmacht. Man kann so viele Dinge finden, tun und natürlich auch übersehen, dass es für drei Spiele reichen würde.

All das haben wir im Anfänger-Guide gebündelt, soweit man über die Entdeckungen in Elden Ring Buch führen kann. Von grundlegenden Tipps zum Start für Anfänger über Kampf, Klassen und Ausrüstung bis zum Schmieden und Farmen sammeln wir hier die vielen, vielen Tipps und Guides zu allen möglichen Themen von Elden Ring.

Braucht ihr Hilfe bei den Bossen, Gebieten oder den optionalen Dungeons entlang des Weges, schaut in die Komplettlösung zu Elden Ring.

Grundlagen

Alle Enden, Trophäen und NG+

Charakter

NPCs und Nebenquests

Erste Schritte

Geheimnisse und Verstecktes

Ausrüstung

Fundorte


Die besten Tipps und Tricks für Einsteiger

Hier ein paar allgemeine Tipps in Form eines Anfänger-Guides, dazu versteckte Mechaniken und Anleitungen für alles Mögliche:

  • Wo geht es lang? Achtet auf die Führende Hand der Gnade. Das ist ein sanfter Lichtschimmer, der von den Orten der Gnade ausgehend in eine Richtung deutet. Diese Spuren weisen euch unaufdringlich den Weg zum nächsten Punkt der Haupthandlung (wenn man sie so nennen möchte). Sie markieren Orte der Gnade, an denen ihr rastet, zeigen euch die Richtung und kommen klassischen Questpfeilen am nächsten.
  • Interagiert mit jedem NPC unterwegs. Viele gesprächsbereite Personen sind bewusst so entlang des Weges platziert, dass man mit Sicherheit an ihnen vorbeikommt. Sie haben oft Hinweise, Tipps, Richtungsangaben oder eigene Anliegen. Manchmal alles davon. In jedem Fall machen sie die Welt lebendiger und greifbarer.
  • Sprecht mehrfach mit den Personen. Oft ist nach ihren ersten Ausführungen nicht Schluss und sie gehen noch einmal ins Detail, erzählen neue Dinge und schenken euch sogar Items. Sprecht sie so oft hintereinander an, bis sie sich nur noch wiederholen.
  • Notiert euch, wer was möchte und wer wo steht. Elden Ring hat kein Questlog, kein NPC-Verzeichnis oder ähnliche Hilfen. Die Nebenquests in dem Spiel sind kleine Geschichten anderer Charaktere, die durch die Welt ziehen und deren Wege ihr hin und wieder kreuzt. Die Spielfigur ist selten der treibende Faktor in ihrer Mission, sie selbst haben eine Questline, ein Ziel, eine Bestimmung zu erfüllen. Es liegt an euch, ob ihr ihnen dabei begegnet oder nicht.
  • Fingerleserinnen geben Tipps zum Spielverlauf. In fast jedem Gebiet von Elden Ring gibt es eine dieser Damen. Sie hocken meist an gut erkennbaren Stellen, sind begierig darauf, eure Finger zu lesen, und ihr solltet das auf jeden Fall zulassen. Sie haben oft ein paar (kryptisch formulierte) Hinweise zum weiteren Geschehen oder unterfüttern eure Taten mit etwas Kontext. Eine nette Ergänzung.
  • Viele Punkte lassen sich auf mehrere Arten erreichen. Nicht immer ist der direkte Weg der beste. Schaut euch im Zweifelsfall nach alternativen Routen um, beispielsweise beim Sturmtor auf dem Weg zum Schloss Sturmschleier. Hier müsst ihr nicht den Weg durch das Haupttor nehmen, sondern könnt seitlich darum herumlaufen.
  • Erkundet die Welt auf dem Pferd. Das geht nicht nur schneller bei der riesigen Größe der Zwischenlande, sondern kommt auch mit handfesten Vorteilen. Sturmwind beherrscht den Doppelsprung, mit dem sich zu Fuß unerreichbare Orte erklimmen lassen, etwa Mauern, Vorsprünge, Pfeiler und so weiter. Seht ihr einen interessanten Ort ohne eine Möglichkeit, ihn allein zu erreichen, versucht es mit dem Pferd.
  • Es gibt viele Plateaus und Höhenunterschiede. Obwohl Elden Ring in einer offenen Welt spielt, könnt ihr nicht jeden Ort a) von Beginn an erreichen und b) aus jeder Richtung betreten. Manche Locations öffnen sich erst nach dem Erfüllen bestimmter Bedingungen (etwa Nebenquests). Andere liegen z.B. auf einem Plateau, das sich nur von einem bestimmten Punkt erreichen lässt. Hin und wieder müsst ihr ein wenig gründlicher erkunden, um einen Weg zu finden.
  • Man muss nicht immer kämpfen. Ist eine Passage zu hart für euch und ihr werdet immer wieder in den Boden gerammt, kann es sich rentieren, an den Gegnern vorbeizurennen (vor allem in den Legacy-Dungeons). Erreicht ihr einen neuen Gnadenort, könnt ihr diesen aktivieren und respawnt dort. Die vormals zu mächtigen Gegner stehen dann in der Regel mit dem Rücken zu euch und geben ein leichteres Ziel ab.
  • Die Welt ändert sich bei Nacht. Im Hellen ist die Erkundung einfacher, klar, aber in der Nacht passieren manchmal seltsame Dinge. Manche Bosse oder Kreaturen beispielsweise tauchen nur in der Nacht auf - und nur an bestimmten Stellen.
  • Wetter mit kleinen Kampfauswirkungen: Es ist ein nettes Detail. Wenn es regnet und die feindlichen Kleidungsstücke nass werden, richtet man mit Feuerangriffen und -Buffs etwas weniger Schaden an. Dafür sind Blitzangriffe und -Buffs eine Spur effektiver.
  • Nutzt die Geisterquellen zum Springen oder Landen. Diese auffällig platzierten Luftwirbel sind nur mit dem Pferd Sturmwind benutzbar und katapultieren euch bei einem Sprung hundert Meter in die Luft - oder dienen als sicherer Landepunkt für Stürze in die Tiefe. Sie erleichtern die vertikale Erkundung merklich und gewähren die eine oder andere Abkürzung beim Durchqueren des Geländes.
  • Das Spiel lässt euch nur die Karte öffnen, wenn keine Gegner hinter euch sind. Das heißt aber nicht, dass sie bei geöffneter Karte nicht plötzlich anmarschiert kommen können.
  • Probleme beim Auffinden der Marker auf der Weltkarte? Wenn ihr eine platzierte Leuchtmarkierung auf der Karte entfernen möchtet (die beim Erkunden der Welt als hellblauer Strahl zu sehen ist), sie aber einfach nicht mehr finden könnt, setzt einfach fünf neue Marker irgendwohin. Mit der fünften neuen Markierung verschwindet die allererste von selbst.
  • Statuen deuten auf Dungeons. Was diese buckeligen Statuen verbergen, die sogar auf der Karte mit einem Symbol markiert werden? Achtet darauf, in welche Richtung sie zeigen. Ihr findet an dem Ort, zu dem sie deuten, immer den Eingang zu einem Dungeon.
  • Besondere Items leuchten lila auf. Anhand der Farbe lässt sich unterscheiden, ob es ein übliches Verbrauchsobjekt oder ein selteneres Item ist. Holt diese immer zuerst.
  • Legendäre Items leuchten in Gold. Es geht noch eine Spur auffälliger. Legendäre Waffen beispielsweise oder Uralte Drachen(dunkel)schmiedesteine leuchten in goldener Farbe, die kennzeichnet, dass es sich um einen Gegenstand von äußerster Seltenheit handelt. Lasst diese kleinen Schätze keinesfalls liegen.
  • Schnell Items im Gepäck finden: Achtet beim Einsammeln eines Items auf das Symbol oben links im Fenster, das die Itemkategorie verrät. So muss man im Gepäck weniger suchen, wenn man sich über den Sinn und Zweck des Gegenstands informieren möchte.
  • Sortiert das Inventar. Ihr könnt die gefundenen Items jeder Kategorie nach der Erhaltreihenfolge sortieren, was das Nachschauen noch einmal deutlich erleichtert. Klickt im Inventar auf den linken Stick und wählt im Fenster die Sortierungsmethode "Erhaltreihenfolge". Das Spiel sortiert die Gegenstände dann so, wie ihr sie gefunden habt. Ganz unten seht ihr die neuesten Items.
  • Mit dem Adleraugen-Teleskop lassen sich ganze Areale überblicken. Solche Fernrohre stehen in der Spielwelt herum und gewähren bei Benutzung einen Blick auf das umliegende Gebiet aus einiger Höhe. Nutzt sie, um alternative Routen, Abkürzungen oder einfach nur interessante Orte zu entdecken.
  • Haltet Wildtiere mit einer Fackel ab. Dieser Trick funktioniert nur, wenn ihr die Bestien vertreibende Fackel beim Händler in Caelid gekauft habt. Rüstet sie aus und wilde Tiere greifen euch nicht mehr an, solange ihr die Gegend mit der Fackel ausleuchtet. Das klappt mit kleineren Tieren wie Wölfen, Ratten, Hunden und Co., leider jedoch nicht mit großen Bestien wie Bären.
  • Findet die Kartenfragmente zum Aufdecken der Map. Wollt ihr der grauen Weltkarte landschaftliche Struktur verpassen, müsst ihr Teile der Landkarte finden. Dadurch erlangt die Map wichtige topografische Details und ihr seht den Verlauf von Flüssen, Sümpfen und mehr. Ohne diese Fragmente bleiben die entsprechenden Stellen auf der Weltkarte einfach leer.
  • Regenbogensteine verraten den Sturzschaden. Eine sehr nützliche Mechanik: Werft einen bunten Regenbogenstein irgendwo runter und schaut, ob er mit einem Geräusch zerplatzt oder liegen bleibt und leuchtet. Ersteres bedeutet, dass euch der Sturz tötet. Bleibt der Stein liegen, könnt ihr gefahrlos hinterher.
  • Vereinfachtes Farmen. Entweichen einem besiegten Gegner während der Sterbeanimation weiße Seelen (oder so) aus dem Kopf, lässt er ein Item fallen. Beim Sammeln bestimmter Ressourcen an einem Farmingpunkt erkennt man damit sofort, ob etwas zu holen ist oder nicht.
  • Es gibt zwei Arten von Dungeons in Elden Ring. Die für den Spielverlauf bedeutsamen sind die sogenannten Legacy-Dungeons, große, verwinkelte Areale, die den klassischen Dark-Souls-Burgen und -Verliesen am nächsten kommen. Hier trefft ihr auch auf die Hauptbosse von Elden Ring. Außerdem könnt ihr in diesen Arealen euer Pferd nicht rufen.
  • Die anderen Dungeons sind kleinere Höhlen, Katakomben, Türme oder Gemäuer. Alles, wo es irgendwo hineingeht. Diese Orte entdeckt man in der Regel beim Erkunden der Oberwelt. Sie stehen entlang des Weges und sind meist optional. Wer mag, kann diese oft nur wenige Minuten in Anspruch nehmenden Abstecher absolvieren. Am Ende eines solchen Dungeons wartet immer ein kleinerer Boss samt Item-Belohnung.
  • Sucht den Hebel in den Katakomben. In Katakomben gibt es immer einen Hebel irgendwo, der aktiviert werden muss, um die schwere Tür zum Boss des Abschnitts zu öffnen. Ohne diesen Hebel könnt ihr den Bereich nicht abschließen, also sucht gezielt danach. Die Tür bleibt nach eurem Ableben geöffnet.
  • Schnellreise in Dungeons: Ist der Boss in einer Katakombe, einer Höhle oder einem Heldengrab noch am Leben, ist die Schnellreise aus dem dazugehörigen Dungeon gesperrt, wenn ihr darin seid (ihr müsst ihn dann erst verlassen). Habt ihr den Boss erledigt, könnt ihr direkt die Schnellreise nutzen und euch rausteleportieren.
  • Findet scheinbare Wände und enttarnt sie. In den Höhlen, Katakomben oder Ruinen des Landes findet man hin und wieder Wände, die nur scheinbar da sind, aber nicht wirklich. Schlagt oder rollt gegen so eine Mauer (es gibt auch scheinbare Böden), damit sie verschwindet und einen verborgenen Bereich freigibt. Achtet auf verräterische Sackgassen (in denen es eigentlich weitergehen müsste) oder auffällige Vorsprünge (die sich auf keinem anderen Weg erreichen lassen). Dann ist oft eine scheinbare Wand im Spiel.
  • Die Wichtköpfe verraten die Anzahl der Schlüssel. Schnell lernt man, dass die sogenannten Wichtsiegel Vorrichtungen sind, die sich mit Steinschwertschlüsseln öffnen lassen. Achtet auf die Köpfe. Steckt bereits ein Schlüssel darin, braucht ihr nur einen, ansonsten sind zwei Schlüssel nötig.
  • Man kann Aufzüge während der Fahrt verlassen. Das ist insoweit wichtig, da es manchmal Zwischenetagen gibt, die sich erkunden lassen. Springt raus, wenn es möglich ist, und erkundet die Umgebung. Beim Fahrstuhlfahren die Kamera immer so ausrichten, dass der Blick nach unten geht.
  • Augen auf vor Fallen. Natürlich sind auch Dungeons, egal welcher Art, mit fiesen Mechanismen versehen: Bodenplatten, Flammenwerfen, Giftgruben und vieles mehr. Erkundet neue Gänge stets mit der gebotenen Neugier, aber auch mit äußerster Vorsicht. Dann wiederum könnt ihr die Mechanismen zum Vorteil nutzen. Lockt Gegner in einen Gang, stellt euch auf die Bodenplatte zum Auslösen der Pfeilfalle und er wird mit Pfeilen gespickt.
  • Nicht im Giftsumpf abrollen. Seid ihr in einem giftigen Areal unterwegs, etwa einer Höhle oder einem Sumpf, vermeidet es unbedingt, die Ausweichrolle zu benutzen. Das Gift setzt sich sonst an eurer Kleidung fest und die Vergiftungsleiste steigt weiter an, nachdem ihr den vergifteten Untergrund längst verlassen habt. Das gilt nicht nur für giftgrünen Untergrund, sondern auch den roten, der Scharlachfäule verursacht.
  • Seife säubert Körper und Kleidung: Habt ihr den Fehler doch gemacht, seid im Gift gerollt und die Leiste füllt sich stetig, könnt ihr ein Stück Seife benutzen (Rezept im Handbuch 17 des nomadischen Kriegers). Es reinigt euren Körper und entfernt das Gift von der Kleidung. Seife wirkt nicht gegen die eigentliche Vergiftungsleiste, nur dagegen, dass diese sich füllt, wenn ihr längst nicht mehr auf giftigem Untergrund steht.
  • Fahrstühle zurückschicken. Müsst ihr auf dem Weg zu einem Dungeon-Boss immer wieder einen Aufzug nutzen, dann schickt ihn nach der Fahrt zurück. So müsst ihr nicht nach jedem Tod den Aufzughebel benutzen. Vor allem beim Rennen zur Bossarena mit Verfolgern im Schlepptau spart man so wertvolle Sekunden.
  • Experimentiert mit der Asche und den Beschwörungen. Erweist sich ein Boss als zu schwierig, probiert andere Waffen aus oder andere Aschen zur Geisterbeschwörung. Anfangs ist die Geisterqualle ein ziemlich guter Tank zur Ablenkung und kann euch durch viele Kämpfe bringen. Später findet ihr deutlich bessere Asche und solltet diese bei Roderika aufrüsten lassen.
  • Blick nach oben und unten. Viele Areale in Elden Ring sind vertikal aufgebaut. Sie gehen in die Höhe, es gibt Vorsprünge, unscheinbare Plattformen und einiges mehr. Werft immer einen Blick nach oben und besonders nach unten, um Möglichkeiten zum Fallenlassen und alternative Wege zu entdecken.
  • Schneller Wechsel zur Heilflasche. Legt die Heilflaschen in der Item-Schnellleiste in den ersten Slot ganz links. Im laufenden Spiel könnt ihr dann die Pfeil-runter-Taste kurz gedrückt halten und wechselt zu dem Gegenstand, den ihr dort abgelegt habt. Das gilt übrigens auch für Zauber und die Pfeil-hoch-Taste.
  • Genügsamkeit gewinnt den Kampf. Wenn es der eine Kampftipp zu Elden Ring sein soll, der sich durch das ganze Spiel zieht und euch in nahezu jeder Situation weiterhilft: Genügsamkeit. Seid niemals gierig beim Kämpfen und gebt euch mit kleineren Erfolgen zufrieden: einem Treffer statt mehreren, solange man mit heiler Haut wieder davonkommt. Man ist oft versucht, mehr Treffer landen zu wollen, als man sollte, und den "Sack schnell zuzumachen". Daher: Bleibt konzentriert und beendet eure Angriffe, wenn es angebracht ist. Das dauert länger, ist unterm Strich aber die bessere Taktik gegen schwierige Feinde.
  • Nutzt Sprungangriffe. Der zweite Tipp für den Kampf wäre dieser. Vor allem gegen menschliche Gegner erweisen sich Sprungattacken (Sprung + R2/RT) als gutes Mittel, um a) ihre Haltung effizienter zu brechen und b) rasch eine größere Distanz zwischen euch und ihnen zu überbrücken.
  • Angriffe im Ducken: Bei manchen Waffen kann es hilfreich sein, aus der Hocke anzugreifen. Warum? Weil aus der Hocke benutzte Waffen dieselbe Animation abspulen wie ein Angriff infolge einer Rolle. Probiert es aus. Weicht mit Kreis/B zur Seite aus und hängt einen normalen Schlag mit R1/RB dran. Die Animation ist dieselbe wie bei einem geduckt ausgeführten Angriff.
  • Was bedeuten die Gegner mit den glühenden Augen? Ganz einfach: Ein Feind mit glühenden Augen verschafft euch, wenn ihr ihn tötet, ein Vielfaches der normalen Runenanzahl. Es lohnt sich immer, diese Kerle zu erledigen, um die Kasse deutlich aufzubessern.
  • Gegner abschütteln durch Tastenhämmern. Schafft es ein Gegner, euch zu greifen, seid ihr kurz in seinem Griff gefangen, während er üblen Schaden anrichtet und die Lebensleiste wegknabbert. Man kann die Auswirkungen ein wenig abmildern, indem man - ganz simpel - auf die vier Face-Buttons bzw. die vier Schultertasten hämmert. Einfach wild drücken. Dies hilft dabei, sich aus einem feindlichen Griff zu befreien.
  • Aus Versehen mit vollem Runenkonto in einen Bosskampf geraten und gestorben? Beschafft einen Opferzweig von einem Händler (etwa Patches), legt ihn als Talisman an, geht zurück in die Bossarena und hebt die Runen auf. Auf den nächsten Tod folgt der Respawn mit vollem Konto neben dem letzten Ort der Gnade, dem Zweig sei Dank. Er wird dabei verbraucht.