Elden Ring: PC-Anforderungen offiziell bestätigt
Fans wundern sich über hohe Mindestanforderungen für Elden Ring auf Steam.
Update vom 15. Februar 2022: Auf dem offiziellen Twitter-Account von Elden Ring wurden die PC-Systemanforderungen des Spiels nun bestätigt.
Sowohl die Mindestanforderungen als auch die empfohlene Hardware werden dort genannt. Und das sieht so aus:
Mindestens:
- Betriebssystem: Windows 10
- Prozessor: Intel Core i5-8400 oder AMD Ryzen 3 3300X
- Arbeitsspeicher: 12 GB RAM
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1060 3 GB oder AMD Radeon RX 580 4 GB
- DirectX: 12
- Speicherplatz: 60 GB
Empfohlen:
- Betriebssystem: Windows 10 oder 11
- Prozessor: Intel Core i7-8700K oder AMD Ryzen 5 3600X
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1070 8 GB oder AMD Radeon RX Vega 56 8 GB
- DirectX: 12
- Speicherplatz: 60 GB
Ursprüngliche Meldung vom 13. Februar 2022: Die Mindestanforderungen der PC-Version von Elden Ring waren für kurze Zeit auf Steam angegeben, wurden aber recht schnell wieder entfernt.
Aber natürlich nicht, ohne dass das Internet es bemerkt hatte. Unklar ist bisher, warum die Angaben, die manche für ziemlich anspruchsvoll halten, wieder entfernt wurden.
Was dort zu sehen war
Wie PC Gamer berichtet, sahen die angegebenen Mindestanforderungen wie folgt aus:
- Prozessor: Intel Core i5 8400 oder AMD Ryzen 3 3300X
- Arbeitsspeicher: 12 GB RAM
- Grafikkarte: Nvidia GeForce 1060 3 GB or AMD Radeon RX 580 4 GB
- DirectX: 12
- Speicherplatz: 60 GB
Besonders die 12 GB RAM und die genannten Prozessoren erwecken für Mindestanfoderungen einen eher hohen Eindruck.
In einem Thread auf Steam fragen sich entsprechend viele Spieler und Spielerinnen, ob sie angesichts dieser Angaben überhaupt in der Lage sind, Elden Ring zu spielen.
Ihre Hoffnung ist, dass es sich hier möglicherweise um einen Fehler handelt und vielmehr die empfohlene Hardware als Mindestanforderung angegeben wurde.
Aktuell gibt es auf der Steam-Seite wieder Mindestanforderungen noch empfohlene Hardware zu sehen. Hoffen wir, dass Bandai Namco bald für Aufklärung sorgt.
Was Martin nach mehreren Stunden vom Spiel hält und warum darin für ihn mehr Dark Souls steckt, als er erwartet hat, könnt ihr indes hier nachlesen.