Elden Ring: Radagon von der Goldenen Ordnung besiegen
Das Finale startet mit einem Kampf gegen Radagon, einen starken Gegner, bei dem man genügsam sein muss. So schafft ihr den Boss.
Radagon von der Goldenen Ordnung in Elden Ring ist der Endboss des Spiels bzw. die erste Phase des (zweigeteilten) finalen Bosses.
Der Kampf ist möglich nach dem Sieg über Hoarah Loux, der sich euch beim Eldenthron in den Weg stellt. Radagon selbst mag keine beeindruckende Statur haben, ist aber brandgefährlich, was beim Finale nicht anders zu erwarten ist.
Beginnt den Kampf damit, dass ihr auf ihn zustürmt und einen Sprungangriff vollführt, während er sich gerade noch umdreht (er braucht eine Weile dafür). Eine gute Eröffnung.
Kampf gegen Radagon von der Goldenen Ordnung
- Bossstatus: Göttlicher Gegner
- Optional: nein
- Nächster Ort der Gnade: Eldenthron
- Multiplayer: ja
- Geister beschwören: ja
- Belohnung: schaltet den finalen Boss frei
Erste Phase
Wer gut im Ausweichen ist und Radagon genau beobachtet bzw. seinen Hammer und wie er ihn schwingt, kann sich in den Nahkampf stürzen, ausweichen und Schläge durchbringen, wenn es sich anbietet.
Eine sehr gute Gelegenheit bietet sich etwa, wenn der Hammer zu glühen beginnt. Wartet die Animation ab, springt zur Seite und ihr könnt ihm ein paar Schläge reinzimmern.
Eine typische Kombo sieht etwa so aus: zwei horizontale Schwinger mit dem Hammer, dann ein Stampfer mit dem Fuß und zum Abschluss noch eine Vorwärtsbewegung mit dem Hammer. Man ist zwar versucht, nach dem Stampfer zuzuschlagen, doch das wäre fatal.
Wartet den vierten Schlag dieser Kombo ab und ihr könnt ihm eine verpassen. Das gilt auch für den Angriff, bei dem er den Hammer in den Boden donnert. Er braucht anschließend gut zwei Sekunden, sich zu berappeln. Nutzt diese Chancen.
Und wie gesagt, achtet auf das Glühen des Hammers. Wann immer eine Animation damit endet, entsteht im Anschluss ein gutes Angriffsfenster. Etwa dann, wenn er ihn in einem beidhändigen Überkopfhieb auf den Boden haut und eine Spur aus Gold hinterlässt. Seid geduldig und greift maßvoll an, dann klappt das.
Zweite Phase
Phase zwei beginnt mit einem Stampfer, bei dem sein Fuß aufleuchtet. Seht ihr diese Animation, springt hoch, um der Schockwelle zu entgehen.
Die Angriffe in dieser Phase sind weitestgehend dieselben, richten aber mehr Schaden an. Neu hinzu kommt ein Sprungangriff mit aufleuchtender Waffe, dem man natürlich ausweichen sollte.
Und nicht zu vergessen: sein Teleport. Immer wieder wird er kurz unsichtbar und taucht dann wieder auf. Oft schießt er fünf Orbs in eure Richtung. Ein sehr nerviger, schneller und ansatzlos erfolgender Angriff, dem man ausweichen sollte, was aber nicht so einfach ist.
Weicht schräg nach vorn in seine Richtung aus, um die Distanz zu verringern. Landet einen Treffer und triggert seine Nahkampfkombo, auf die ihr wie gewohnt reagiert.
Ein weiterer verheerender Angriff: Radagon schwebt etwa einen halben Meter über dem Boden, holt mit dem Hammer aus und erzeugt mit dem Schlag eine Schockwelle. Das tut er dreimal hintereinander. Ihr könnt entweder im richtigen Moment mit einer Ausweichrolle oder mit einem Sprung darauf reagieren.
Wichtig hierbei ist, dass ihr Abstand haltet. Vor ihm erkennt ihr drei leuchtende Ringe auf dem Boden. Durch die Schockwellen in diesen Ringen kommt ihr nicht hindurch. Bleibt zurück und es sollte klappen.
Springt er in die Luft und lädt in der waffenlosen Hand einen Blitzspeer auf, dann weicht diesem im letzten Moment aus. Dasselbe gilt, wenn die Hand im Nahkampf aufleuchtet. Weicht schräg rechts in Richtung seines Körpers aus und kontert.
Direkt im Anschluss folgt der Kampf gegen die Eldenbestie. Sie ist die finale Prüfung in Elden Ring.
Nächster Abschnitt: Elden Ring - Boss: Eldenbestie
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Mehr Hilfe für Elden Ring gibt es in den Elden Ring - Tipps für Einsteiger. Außerdem nützlich: Die Fundorte der Steinschwertschlüssel und der Kartenfragmente. Sucht ihr mächtige Verbündete, bietet es sich an, die Aschen zu suchen. Für mehr Schlagkraft empfehlen sich die Fundorte der Waffen.