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Elden Ring: Shadow of the Erdtree - Göttliche Bestie Tanzender Löwe besiegen, Boss in der Belurat-Turmsiedlung

Die Bestie mit dem Löwenkopf hat fiese Tricks auf dem Kasten. So schafft ihr es, sie zu bezwingen.

Die Göttliche Bestie Tanzender Löwe in Elden Ring ist der Boss in der Turmsiedlung Belurat. Er lauert am höchsten Punkt neben dem Gnadenort "Vorderseite der Bühne".

Seine Erscheinung erinnert an traditionellen chinesischen Löwentanz. Er bewegt sich geschmeidig und fließend. Manche Bewegungen (vor allem die Sprünge) erfolgen sehr abrupt, ohne dass man sie vorher großartig kommen sehen könnte. Sein Körper ist schwer "lesbar", zumindest im Vergleich mit anderen Bossen. Immerhin, allzu schwer ist er nicht. So besiegen wir ihn.


Kampf gegen die Göttliche Bestie

  • Bossstatus: Großer Gegner
  • Optional: ???
  • Gnadenort: Vorderseite der Bühne
  • Multiplayer: ja
  • Geister beschwören: ja
  • Belohnung: 120.000 Runen, Echo des tanzenden Löwen, Göttlicher Bestienkopf

Erste Phase

Nach dem Betreten stakst der aus mehreren verkleideten Gestalten bestehende Boss auf euch zu und es sieht ein wenig ulkig aus. Wer das Risiko liebt, kann selbst mit einem Sprungangriff beginnen und hoffen, dass sein Startangriff ins Leere geht (was nicht immer, aber oft genug passiert).

Generell empfehlen sich Sprungangriffe auf die Göttliche Bestie, wenn sie sich euch nähert. Sie ist recht langsam und man kann den Sprung gut abpassen, um sie voller Wucht mit R2/RT zu treffen.

Direkt im Anschluss geht der Löwe in den Angriff über. Oft richtet er sich dabei auf, um dann mit seinem Kopf samt aufgerissenem Maul in eure Richtung zu schnappen. Diesem Angriff kann man leicht ausweichen, wodurch er auf den Boden kracht.

Startet er nach eurem Sprungangriff eine Nahkampfkombo, werdet ihr vielleicht getroffen, aber nicht so schlimm. Weicht trotzdem zurück und bringt euch in Sicherheit. In der kompletten ersten Phase könnt ihr jedes Mal, nachdem er gesprungen und mit dem Kopf auf dem Boden gelandet ist, mehrfach zuschlagen.

Er braucht einen kurzen Moment, um sich wieder in Position zu bringen, und genau diesen nutzen wir gnadenlos aus. Es ist eine unserer besten Chancen in der ersten Hälfte. Achtet auf das aufgerissene Maul.

Springt er merkwürdig wirbelnd zurück, macht euch bereit. Er hüpft kurz danach auf euch zu, und zwar blitzschnell, erkennbar daran, dass um seinen Körper herum hellgraue Luftströme (oder so) entstehen:

Manchmal ist es schwer nachzuverfolgen, was er gerade tut.

Nach dem ersten Sprung legt er noch einen zweiten nach, solange diese Luftströme nicht verschwunden sind, allerdings mit leichter Verzögerung. Wie fies. Seid nicht zu gierig beim Kontern.

Beim Aufrichten startet er nicht immer denselben Angriff. Manchmal spuckt er auch rings um seinen Körper graue Wolken, denen ihr ausweichen solltet. Bringt euch aus der Schusslinie. Das gilt auch dann, wenn er euch frontal anspuckt - einfach zur Seite springen, dann habt ihr kein Problem.

Viel mehr passiert in der ersten Phase nicht. Übt das Ausweichen und entgeht um jeden Preis der Schnappanimation seines Mauls. Kriegt er euch damit zu packen - der richtig fiese Beißangriff dringt auch durch Schilde -, werdet ihr durchgekauft und auf den Boden gespuckt. Wie nett…

Dieses Maul bedeutet große Gefahr.

Ein robuster Schild kann mit genug Ausdauer zwar helfen, aber der Abwehrkonter ist aufgrund seiner plötzlichen Animationen schwerer als anderswo.

Zweite Phase

In der zweiten Kampfhälfte kommen verschiedene Elemente hinzu, z. B. Blitze. Manchmal springt er in die Luft, dreht sich und sendet die Blitze kreuz und quer durch die Arena.

Blitzsichere Trockenleber kann uns hier das Leben erleichtern, ebenso wie der Blitzdrachentalisman (am besten +2). Die Blitze schlagen auch in der Arena an verschiedenen Punkten ein, aber man kommt halbwegs gut daran vorbei, ohne sich verrenken zu müssen.

Versprüht er die Blitze in einer Kreisbewegung um sich herum, heißt es: Ausweichen, und zwar zügig. Wollt ihr einen Schild benutzen, bietet sich der Drachenklauenschild an (den die meisten im Inventar haben dürften).

Wirbelt er seinen Körper in einer Art Windhose nach oben, seid achtsam. Diese Windhose kommt euch gleich entgegen und dann wollen wir woanders stehen. Das gilt auch für seinen Eishauch und die Kristalle, die er aus dem Boden schießen lässt.

Die Angriffe gleichen sich weitgehend und so endet seine zweite Phase. Für den Sieg erhalten wir 120.000 Runen, das Echo des tanzenden Löwen und dem Helm Göttlicher Bestienkopf.

Aktiviert den Ort der Gnade (Theater der göttlichen Bestie) und wir sehen zum ersten Mal die Führende Hand der Gnade. Sie zeigt nach Nordosten zum Schattenbergfried, dem wir uns früher oder später widmen müssen.

Vorher geht es mit dem Aufzug zu einem Riesentor, hinter dem es eine Verehrte Geisterasche gibt. Die Stufen führen zu einem von Schatten versiegelten und verschleierten Durchgang. Er lässt sich noch nicht öffnen.

Immerhin finden wir eine Nachricht vom Schattenturm, die uns mitteilt: "Das Tor der Göttlichkeit liegt im Turm, der von Schatten versiegelt ist. Dorthin wird der gütige Miquella sicherlich gehen. Wir sind keine Himmlischen, aber wir müssen den Pfad finden, der uns dorthin führen wird. Ich werde den Kreuzen nach Osten folgen".

Weiter mit: Ruinierte Schmiede von Taylew