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Elden Ring: Shadow of the Erdtree - Ritter des Einsamen Kerkers besiegen, Westliches namenloses Mausoleum

Im westlichen Mausoleum treffen wir den Ritter zum Bosskampf und haben so unsere Mühe. Hier die Taktik gegen ihn.

Das Westliche namenlose Mausoleum in Elden Ring ist ein Ort im DLC Shadow of the Erdtree. Es befindet sich auf der Grabfeld-Ebene (siehe Karte unterhalb).

Ziemlich genau westlich der Versengten Ruinen entdeckt ihr den Eingang zum Mausoleum, das als eigene Location auf der Karte festgehalten wird. Es hat keinen Ort der Gnade, aber einen Pfahl von Marika, der euch sehr zugutekommen dürfte. Geht die Treppen runter und ihr steht dem ersten DLC-Boss gegenüber.


Kampf gegen den Ritter des Einsamen Kerkers

  • Bossstatus: Gegner
  • Optional: ja
  • Gnadenort: Grabfeld-Ebene
  • Marika-Statue: ja
  • Multiplayer: nein
  • Geister beschwören: nein
  • Belohnung: 70.000 Runen, Großschwert der Einsamkeit, Rüstungsset der Einsamkeit

Ritter des Einsamen Kerkers besiegen

Der Kerl erinnert an einen normalen feindlichen NPC, was ihn nicht weniger gefährlich macht. Er ist ausgerüstet mit einer Armbrust in der einen und einem Schwert in der anderen Hand, die er abwechselnd benutzt.

Gelegentlich findet ein Angriff des Ritters mit der Armbrust statt. Seht ihr, dass er diese nachlädt, seid auf der Hut. Erst fliegt ein Bolzen und kurz darauf in schneller Abfolge eine ganze Reihe in eure Richtung, wie ein MG-Feuer.

Bewegt euch seitlich, wenn er dies tut, sonst war es das. Wenige Bolzentreffer sorgen bereits für ein schnelles Ableben. Auch ein Schild kann die Bolzen prima blocken, achtet aber auf die Feuerresistenz, falls er brennende Bolzen schießt (für die normalen Bolzen reicht auch ein normaler Schild).

Ohne Schild können wir lediglich in Bewegung bleiben, aber das sollte kein so großes Problem sein. Anders als die Angriffe mit dem Schwert, von denen er Gebrauch macht; diese haben eine unglaublich hohe Durchschlagskraft.

Seine Schwertangriffe sind grauenhaft stark.

Stemmt er seine Klinge mit beiden Händen über den Kopf und holt aus, schleudert er euch eine durch den Boden ziehende Schneise entgegen, der man seitlich ausweichen sollte.

Kurzum: Der Schwarzkerker-Ritter ist nicht ausgefallen, was sein Verhalten angeht, aber stark, furchtbar stark. Zwei, maximal drei seiner Schwerttreffer genügen für den vorzeitigen Exitus. Immerhin kann er in seiner Animation unterbrochen werden, wenn man ihn angreift. Besonders Sprungangriffe erweisen sich als hervorragendes Mittel zum Stoppen seiner Bewegungen.

Hier eine recht simple Taktik

Haltet Abstand und weicht seinen Sprungangriffen sowie den Spezialattacken aus. Bleibt ihm einfach vom Leib, so gut es geht. Wartet darauf, dass er seine Armbrust lädt und Bolzen verschießt. Weicht den Bolzen diagonal laufend aus und sprintet zu seinem Körper.

Nach dem Bolzenangriff braucht er einen Moment, um sich zu orientieren. Vollführt einen Sprungangriff auf ihn, legt noch einen oder zwei Treffer nach und wieder Abstand gewinnen.

Ihr könnt auch angreifen, wenn er gerade ins Leere gehauen hat - oder ihn unterwegs mit der Waffe stoppen. Durch die Rückstoßanimationen funktioniert das, aber ihr lauft Gefahr, in seine Schlagfolge verwickelt zu werden. Zu allem Überfluss heilt er sich nach einiger Zeit (zum Glück nur einmal pro Kampf). Versucht er eine zweite Heilung, haut ihm auf den Schädel.

Bleibt dran und konzentriert. Solange wir seinen Attacken entgehen und permanent Schaden bewirken, gibt er sich früher oder später geschlagen.

Weiter mit: Große Brücke der Ellac