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Elden Ring DLC: Alle Dungeons, Kerker, Katakomben in Shadow of the Erdtree und wo man sie betritt

Die Übersicht aller Dungeons, Höhlen, Kerker und Schmieden in der Erweiterung und wo man sie findet.

Die Dungeons in Elden Ring: Shadow of the Erdtree sind mehr oder weniger kurze Innenabschnitte, in denen wir Gegner bekämpfen, kleine Rätsel lösen und Bossen gegenübertreten.

In ihrer Länge können sie drastisch variieren. Von einer kleinen Höhle am Wegrand bis zu einem ausgewachsenen Legacy-Dungeon mit mehreren Etagen, die sich kreuzen und in neue Areale münden, ist alles dabei. Die meisten Dungeons sind optional und müssen nicht einmal betreten werden, um die DLC-Story abzuschließen. Unnötig zu erwähnen, dass es sich trotzdem lohnt, allein schon für die Bosse und ihre Beute.


Die Dungeons in Elden Ring: Shadow of the Erdtree

Wer die Struktur aus dem Hauptspiel kennt, muss sich im DLC nicht großartig umgewöhnen. Als Dungeon zählt alles, was halbwegs kerkerähnlich aussieht: Katakomben, Schmieden, Kerker, Höhlen, Festungen. Die Mausoleen zählen nicht dazu, da sie nur über einen Bossraum verfügen. Für gewöhnlich dürfen wir in diesen Arealen unser Reittier Sturmwind nicht benutzen.

Der Aufbau der Locations zwingt uns zum Erkunden zu Fuß, ohne dass wir mit Sturmwinds Doppelsprung unerwartet abkürzen könnten. Über allem stehen die drei großen Legacy-Dungeons, mit denen wir beginnen.


Alle Legacy-Dungeons in Elden Ring: Shadow of the Erdtree

Die Legacy-Dungeons sind die aufwendigsten Orte im ganzen Spiel. Verschlungen und mehrstöckig wecken sie den Entdeckergeist und verstecken unzählige Schätze in ihren entlegenen Winkeln.

Belurat, Turmsiedlung

Die Turmsiedlung Belurat befindet sich im Westen der Grabfeld-Ebene und zählt zum Land des Turms (das einen eigenen Reiter im Kartenmenü hat). Ihr könnt die Turmsiedlung von Beginn an betreten, indem ihr vom Gnadenort Drei-Wege-Kreuzung nach Westen durch die Unterführung reitet.

Der Aufbau der Siedlung erinnert mit den vielen Gassen, Gebäuden und Dächern entfernt an die Hauptstadt Leyndell, nur weniger komplex und deutlich kleiner. Dennoch ein sehr schöner Legacy-Dungeon zum Warmwerden, mit dem man gut beginnen kann.

Schattenbergfried

Der Schattenbergfried im Norden von Scadu Altus ragt bedrohlich in den Himmel und lässt höchstens erahnen, welche Schrecken darin lauern mögen. Die finstere Festung hat mehrere Unterabschnitte (Haupttor, Kirchenbezirk, Probenlager, Aussicht von Scadu) und muss nicht komplett erkundet werden.

Es genügt, wenn ihr einen Weg zu Messmer, dem Pfähler, findet und ihn erschlagt, um seinen Zunder zu erhalten. Diesen benötigen wir zum Verbrennen des Siegelbaums in den Uralten Ruinen von Rauh und zum Freischalten des letzten Legacy-Dungeons.

Enir-Ilim

Der Abschnitt in Enir-Ilim ist der letzte innerhalb der Story. Ihr erreicht ihn nach dem Sieg über Romina, Heilige der Knospe. Verbrennt dahinter den Siegelbaum mit Messmers Zunder, dann öffnet sich der Zugang zum finalen Abschnitt. Die Gegner hier sind hammerhart, allen voran die Hornkrieger mit ihren Vogelmasken.

Ein sehr guter Ort zum Runenfarmen, zumal viele Gegner wertvolle Beute fallen lassen, von Waffen bis zu (Dunkel)schmiedesteinen. Hier endet die Hauptgeschichte von Shadow of the Erdtree, also nutzt die finalen Abschnitte, so gut es geht.


Legacy-artige Dungeons in Elden Ring: Shadow of the Erdtree

Die folgenden Abschnitte sind keine vollwertigen Legacy-Dungeons wie die oberen, sondern viel kleiner. Dennoch erinnern sie in ihrer Struktur ein wenig daran.

Schloss Ensis

Das Schloss Ensis befindet sich im Nordosten der Grabfeld-Ebene und erweist sich als ordentlich bemessene Burg mit einigen Abzweigungen und zahlreichen Geheimnissen. Am Ende des Schlosses erwartet uns Rellana, Zwillings-Mondritterin.

Nebelriss-Festung

Die Nebelriss-Festung steht ein kleines Stück nordwestlich von Schloss Ensis und ist aus Richtung Scadu Altus betretbar. Eine typische Burg auf den ersten Blick, aber voller starker Messmer-Soldaten, die euch keine Pause gönnen. Am Ende der Festung erwartet uns der Schwarze Ritter Garrew.

Riss im Steinsarg

Der Riss im Steinsarg kann im Süden der Spielwelt betreten werden. Vorher müsst ihr Miquellas Rune gebrochen haben. Anschließend steht der Riss auf der südlichsten Halbinsel des Schattenreichs offen (vom Himmelblauen Ufer immer nach Süden). Am Ende des Risses wartet der Fäulnisritter.

Festung des Tadels

Die Festung des Tadels steht im Süden von Scadu Altus und ist über die Hochstraße sowie die Ruinen von Moorth auf direktem Weg erreichbar. Ein alternativer Weg führt südlich der Festung über eine Geisterquelle (in der Grabfeld-Ebene) hinauf. Am Ende der Festung lauert der Schwarze Ritter Edredd.

Midras Pfarrhaus

Das Pfarrhaus von Midra befindet sich im Abgrundwald. Das alte Anwesen versprüht einen eigenen Charme mit Räumen voller Bücherwände und seinen Geheimgängen, die uns nach vielen Kämpfen schließlich zu Midra, Herr der Rasenden Flamme führen.


Kleine Dungeons in Elden Ring: Shadow of the Erdtree

Übrig bleiben die kleinen Katakomben, Höhlen, Kerker und Schmieden am Wegrand. Hier die restlichen kleinen Dungeons im Schattenreich.

Dungeon Boss
Höhle an der Flussmündung Blutunhold-Anführer
Kerker von Belurat Halbmenschen-Schwertmeister Onze
Lavazulauf der ruinierten Schmiede --
Nebelriss-Katakomben Todesritter #1
Drachengrube Uralter Drachenmensch
Kerker des Klägers Kläger
Katakomben am Skorpionsfluss Todesritter #2
Ruinierte Schmiede von Taylew --
Kerker von Bonny Fluchklingen Labirith
Ruinierte Sternfallschmiede --
Dunkellichtkatakomben Jori, Ältester Inquisitor