Skip to main content

Elden Ring: VR-Mod in Arbeit, zeigt die Spielwelt aus einem neuen Blickwinkel

Schon bald verfügbar.

Die Verbotenen Lande in Elden Ring in Virtual Reality erkunden, das wär's doch, oder? Exakt das könnt ihr in Zukunft machen.

Modder Luke Ross arbeitet derzeit an einer entsprechenden VR-Mod für das Fantasy-Rollenspiel von From Software.

Die Welt aus einem anderen Winkel sehen

Bekannt ist Ross bereits für seine VR-Mods für Red Dead Redemption 2 und Cyberpunk 2077, jetzt hat er sich Elden Ring vorgenommen.

Gespielt wird Elden Ring VR dann aus der Ego-Perspektive. Zwar sei Ross zufolge auch die Original-Kameraperspektive verfügbar, die empfiehlt er aber nicht zum Spielen in VR.

"Die Third-Person-Perspektive in diesem Spiel ist wirklich weit weg (im Durchschnitt etwa 5 Meter), und das funktioniert in VR nicht besonders gut", erzählt er. "Anstatt mitten im Geschehen zu sein, denkt man sich eher: 'Hey, ist da drüben etwas los?' Trotzdem werde ich die Originalkamera als Option für Puristen beibehalten. Wahrscheinlich werde ich auch eine Third-Person-Kamera hinzufügen, die näher dran ist. Aber ich denke, die Ego-Perspektive ist die richtige Wahl."

Weitere Meldungen zu Elden Ring:

Elden Ring: Spieler dringt ins versteckte Kolosseum ein, findet 2 neue Feinde

Elden Ring führt im März die US-Verkaufs-Charts an und die Xbox Series holt die Hardware-Krone

Elden Ring: Dieses neue Game-Boy-Demake könnt ihr auf der echten Hardware spielen

Dabei macht er sich natürlich auch Gedanken um Motion Sickness. Die Kamera folgt dem Kopf des Charakters, berücksichtigt aber auch den Kopf des Spielers, um für Stabilität beim Blickwinkel zu sorgen.

Gleichzeitig betont er aber, dass seine Mods für eine Zielgruppe gedacht sind, die bereits Erfahrungen mit VR gemacht haben.

Wer Elden Ring in VR spielen möchte, muss nicht mehr lange darauf warten. Eine spielbare Version möchte er bereits Ende des Monats veröffentlichen, das ist dann aber noch eine Work-in-Progress-Version. Um sie zu bekommen, müsst ihr in auf Patreon unterstützen.

Schon gelesen?