Elite Dangerous: Mehr Details zu den Flottenträgern
Was euch erwartet.
Frontier hat weitere Details zu den Flottenträgern in Elite Dangerous bekannt gegeben.
Die neuen Einzelheiten nannten die Entwickler im Rahmen eines Livestreams, in dem sie auch neues Gameplay zeigten.
Der Bau des Basismodells eines Flottenträgers, der einen Warenmarkt und ein Tritium-Depot umfasst, kostet demnach 5 Milliarden Credits. Der Eigentümer eines Flottenträgers kann dabei jeweils nur einen gleichzeitig besitzen und verwaltet die Andockberechtigungen.
Es sind 16 Landeplätze verfügbar, davon acht große, vier mittlere und vier kleine. Ihr seid außerdem nicht auf die vorgefertigte Konfiguration festgelegt, sondern könnt auch optionale Funktionen nutzen, die besser zu eurem Spielstil passen.
Die maximale Reichweite eines Hyperraumsprungs beträgt 500ly und als Brennstoff dafür wird Tritium benötigt, das ihr von Asteroiden abbaut oder in Sternenhäfen kauft.
Der Betrieb eines Flottenträgers erfordert eine regelmäßige Wartung mit wöchentlichen Betriebskosten, ebenso könnt ihr zusätzliche Dienste in Sternenhäfen nutzen, die auf die Konstruktion von Trägern spezialisiert sind, was weitere wöchentliche Kosten verursacht. Für alle Transaktionen wird dabei die Bank in Anspruch genommen.
Wer nicht in der Lage ist, die wöchentlichen Kosten zu decken, macht Schulden. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt, bevor die Stilllegung des Flottenträgers droht. Es gibt jedoch Optionen, den Träger weiter zu betreiben, um somit Einnahmen zu generieren oder die Leistungen zur Kostenreduzierung zu senken.
Eine erste Beta dazu beginnt am 7. April auf dem PC, im Mai folgt eine weitere für PC und Konsolen. Die Veröffentlichung der Flottenträger ist für Juni geplant.
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