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Epic kauft jetzt nicht nur Spiele, sondern auch Studios

Übernimmt die Macher von Rocket League.

Epic wirft erneut mit Geld um sich und hat diesmal das Rocket-League-Entwicklerstudio Psyonix für eine nicht genau bezifferte Summe übernommen.

Rocket League hat sich über 10,5 Millionen Mal auf allen Plattformen verkauft und hat 57 Millionen registrierte Spieler.

Zur Zukunft des Spiels auf Steam gibt es indes keine klaren Aussagen, zumal Epic sich dazu schon korrigiert hat.

Rocket League findet ein neues Zuhause.

In der ursprünglichen Pressemitteilung hieß es: "Die PC-Version von Rocket League kommt Ende 2019 in den Epic Games Store. In der Zwischenzeit wird sie weiterhin auf Steam zum Kauf erhältlich sein. Anschließend wird sie für alle bisherigen Käufer auf Steam weiter unterstützt."

Das klingt so, als würde die Möglichkeit zum Kauf auf Steam wegfallen, sobald das Spiel im Epic Games Store erhältlich ist. Und das rief Kritik hervor.

Gegenüber USgamer sagte Epic später: "Wir verkaufen Rocket League weiterhin auf Steam und haben keine Pläne angekündigt, den Verkauf dort einzustellen. Rocket League bleibt für neue Käufer auf Steam erhältlich und unsere langfristigen Pläne werden in Zukunft bekannt gegeben."

Es sind keine wirklich klaren Bekenntnisse und Epic lässt damit die Tür offen für einen Abschied des Spiels von Steam. Was vermutlich niemanden überraschen würde.

"Kurzfristig wird sich überhaupt nichts ändern", versichert Psyonix. Es werde weiterhin neue Features, Inhalte und Möglichkeiten zu spielen geben.

Langfristig soll die Partnerschaft dem Spiel zu weiterem Wachstum verhelfen. Durch den Deal erhalte man deutlich mehr Reichweite und Ressourcen.


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Quelle: USgamer, offizielle Webseite

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