EU genehmigt Activision/Vivendi-Fusion
Es besteht weiterhin Konkurrenz
Die EU-Kommission hat dem Zusammenschluss von Activision und Vivendi grünes Licht gegeben.
Vivendi hält mit 52 Prozent aller Anteile den größten Teil der daraus entstehenden Firma Activision Blizzard.
Die EU-Kommission begründet ihre Entscheidung damit, dass Activision Blizzard auch nach der Fusion weiterhin auf starke Konkurrenz stößt, etwa Electronic Arts oder Konsolenhersteller wie Sony, Nintendo und Microsoft.
Der Zusammenschluss der beiden Unternehmen soll noch in diesem Jahr vollendet werden.