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Eure Teamkollegen in Ghost Recon Wildlands sind überraschend gute Cheater

Mit allen Tricks.

Dass KI-gesteuerte Teamkollegen in Videospielen manchmal die Regeln brechen, ist nichts Neues.

Damit helfen sie zum Beispiel dem Spieler und das tun sie auch in Ghost Recon Wildlands.

In Ubisofts Open-World-Spiel erweisen sie sich sogar als überraschend gute Cheater. Hauptsache ihr habt ein gutes Spielerlebnis.

Wie das abläuft, zeigt der YouTube-Kanal AI and Games anhand eines faszinierenden Videos. Darin wird veranschaulicht, mit welchen Tricks die KI arbeitet und wie sie offline die Regeln bricht.

Eure Teamkollegen sind zum Beispiel unsichtbar, solange ihr ihnen nicht einen direkten Befehl erteilt. Sagt ihr ihnen also nicht, dass sie sich bewegen oder schießen sollen, fallen sie nicht auf. Außer wenn ihr selbst entdeckt werdet. Das System soll sicherstellen, dass ihr nicht der KI die Schuld dafür geben könnt, dass ihr entdeckt werdet.

Nicht weniger interessant ist der "Magic shot". Es ist unmöglich, dass eure Kameraden bei einem synchronisierten Schuss das Ziel verfehlen, weil sie gar nicht erst feuern. Sie tun lediglich so und der markierte Feind fällt einfach um. Dieses System soll verhindern, dass ein tollpatschiger Kollege den Schuss vermasselt und die Mission so in den Sand setzt. Nett.


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