Skip to main content

Evil Dead: Multiplayer-Spiel von Saber Interactive auf Februar 2022 verschoben

Auch Evil Dead: The Game erscheint nun erst Anfang 2022. Der Entwickler benötigt diese Zeit für den letzten Feinschliff.

Die riesige Verschiebungswelle reißt nun auch Saber Interactives kommenden Multiplayer-Titel zu Evil Dead mit sich. Statt wie ursprünglich geplant in diesem Jahr, kommt das kompetitive Game nun erst im Februar 2022 auf PC, PlayStation, Xbox und Switch.

Brutal, brutaler, Evil Dead: The Game. In diesem Koop-Multiplayer-Spiel kämpft ihr als bekannte Figuren aus dem Evil-Dead-Franchise gegen die Mächte der Finsternis. Statt mit glänzenden Stahlschwertern oder eleganten Bögen kommen dabei Kettensägen, Äxte und andere blutige Nah- und Fernkampfwaffen zum Einsatz.

Wenn ihr etwas PvP-Action wollt, gibt es auch einen Modus, bei dem ein Spieler in die Rolle eines kandarischen Dämons schlüpft. Dieser versucht die Pläne der Menschen zu durchkreuzen und euch die Hölle heiß zu machen, während ihr versucht ihn aufzuhalten. Im Trailer werden die Spieler, die sich für die Rolle des Dämons entscheiden, übrigens als männliches Geschlechtsorgan beleidigt - ganz der Humor der Reihe.

Um ein Match zu gewinnen, müssen die Menschen unterschiedliche Artefakte aufspüren, um einen Zauber auszuführen, der den Dämon am Ende besiegt. Zu den Artefakten gehören zum Beispiel die Seiten des Necronomicon und Raymond Knowbys Tonbänder.

Eigentlich sollte Evil Dead: The Game bereits in diesem Jahr erscheinen, aber wie so oft landet der Titel auf dem riesigen Haufen, der Anfang 2022 erscheint. Immerhin gehen einem in der ersten Jahreshälfte die Spiele so schnell nicht aus.

Auf Twitter kündigte Saber Interactive das neue Veröffentlichungszeitfenster für das Evil-Dead-Spiel an. So habe das Studio "etwas mehr Zeit für den Feinschliff".

"Diese zusätzliche Zeit erlaubt es uns auch, eine Einzelspieler-Option zu implementieren, die es euch ermöglicht, das Spiel auch dann zu genießen, wenn ihr ohne eure Koop-Kameraden unterwegs seid", heißt es im Tweet. "Wir möchten uns bei allen für ihr Verständnis und ihre Unterstützung bedanken", sagt der Entwickler abschließend.

Schon gelesen?