Skip to main content

Externe Festplatten können die Ladezeiten auf der Xbox One verbessern

Ein Level in Ryse lädt knapp 16 Sekunden schneller.

Erste Teilnehmer des Beta-Update-Programms auf der Xbox One verfügen bereits über das Juni-System-Update, das unter anderem Support für externe Speichermedien mit sich bringt. Und je nach verwendetem Gerät lassen sich dadurch die Ladezeiten in Spielen spürbar reduzieren.

Das hat beispielsweise NeoGAF-Nutzer Hawk269 (via DualShockers) getestet, aber auch im internen Beta-Forum gibt es ähnliche Berichte.

Bei seinen Tests wurde etwa der vierte Level in Cryteks Ryse: Son of Rome knapp 16 Sekunden schneller geladen - in 44 Sekunden statt einer Minute und einer Sekunde.

Der Grund ist einfach: Die Xbox One nutzt eine 500 GB große SATA-2-Festplatte (5.400 RPM), allerdings ist die Transfergeschwindigkeit bei SATA 2 auf 3 Gbit/s begrenzt. Via USB 3.0 lassen sich hingegen 5 Gbit/s übertragen.

Verfügt ihr also über eine USB-3.0-Festplatte, die schneller ist als die interne Festplatte der Xbox One, solltet ihr von den schnelleren Ladezeiten profitieren können.

Schon gelesen?

Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
Verwandte Themen