F1 2010: Das Wettersystem im Video
Mit dynamischen Veränderungen
Im neuen Entwicklertagebuch stellt Codemasters das dynamische Wettersystem und die Active-Track-Technologie von F1 2010 näher vor.
Das Wetter ist demzufolge im Karrieremodus des Spiels komplett dynamsich und soll den Bedingungen entsprechen, die bei den 19 enthaltenen Strecken vorherrschen. In Abu Dhabi ist Regen beispielsweise eher unwahrscheinlich, während sich die Verhältnisse in Silverstone oder Spa schnell ändern können. Ihr habt aber auch die Möglichkeit, die Wetterbedingungen selbst einzustellen.
"Die einzelnen Teams wissen durch das Radar, woher das Wetter kommt und wie lange es hält. Du weißt also ungefähr, was passieren wird und kannst dann deine Entscheidung treffen. Genau so wie in der Realität!", sagt F1-Testfahrer Anthony Davidson.
"Vielleicht liegt ein Spieler im Rennen knapp hinter den Punkterängen und entschließt sich zu pokern. Wolken ziehen auf, der Himmel wird dunkel und der Spieler ahnt, dass es beginnen wird zu regnen. Also wechselt er als Erster auf Regenreifen. Diese Entscheidungen können in solchen Phasen die Entscheidung bringen", fügt Senior Producer Paul Jeal hinzu.
Das Wettersystem ist zudem ein wichtiger Bestandteil der Active-Track-Technologie. Jede Strecke "weiß" dadurch, wie viel Grip, Wasser, Gummi oder Dreck sich auf jeweils 30 cm² Streckenoberfläche befindet. Wer also auf einer nassen Strecke der stetig mehr abtrocknenden Ideallinie folgt, hat daher einen entsprechenden Vorteil.