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Fallout 4: Die Grafik soll weniger 'deprimierend' werden als in Fallout 3

Etwas farbenfroher.

Wenn euch die Grafik von Fallout 3 zu eintönig und zu brauen war, dürfte euch Fallout 4 vermutlich besser gefallen.

Gleichermaßen soll die immer größer werdende Zahl an Details dabei helfen, eine glaubwürdige Welt zu erschaffen.

„Ich denke, die Grafik wird sich immer mit jedem unserer Spiele weiterentwickeln", sagt Game Director Todd Howard (via GameSpot).

„Aber nicht nur die Grafik ist wichtig für uns, sondern auch der Arbeitsspeicher und wie viel davon vorhanden ist. Wenn wir eine Welt erstellen, die nicht nur mehr Details, sondern auch mehr dynamische Details hat, die wir nachverfolgen, schneller streamen und laden können, dann hilft euch das dabei, mehr in diese realer wirkende Welt einzutauchen. Die Grafik spielt eine wichtige Rolle dabei, euch davon zu überzeugen, dass dies eine echte Welt ist."

Fallout 4 wird jedenfalls auch etwas farbenfroher sein als der dritte Teil: „Wenn ich auf Fallout 3 zurückblicke, strahlt die Umgebung einfach diese Gleichförmigkeit aus. Und wenn man das Spiel acht Stunden am Stück spielt, kann das ein wenig deprimierend sein."

Es gibt aber eine Ausnahme, nämlich wenig überraschend den Bereich, in dem die Atombombe explodiert ist.

Fallout 4 erscheint am 10. November 2015 für PC, PlayStation 4 und Xbox One.

Fallout 4 - Trailer

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