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Fallout 4 erscheint am 10. November 2015, neue Gameplay-Videos

Seit 2009 in Arbeit.

Fallout 4 wird am 10. November 2015 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen, wie Bethesda bestätigt hat.

Auf seiner E3-Pressekonferenz zeigte der Publisher außerdem allerlei neue Spielszenen.

Bethesdas Todd Howard zufolge begann man bereits im Jahr 2009 nach der Fertigstellung von Fallout 3 mit den ersten Arbeiten an Fallout 4.

Das Spiel beginnt demnach einen Tag, bevor die Bomben in der Welt von Fallout fallen, an einem Samstagmorgen. Ihr erstellt euch einen männlichen oder weiblichen Charakter - beide übrigens voll vertont - und könnt das Gesicht euren Vorstellungen entsprechend anpassen.

In der Küche sprecht ihr mit eurem Roboterassistent Codsworth (Bethesda hat über 1.000 mögliche Namen aufgenommen, mit denen Codsworth euch ansprechen kann) und während ihr die Umgebung und Objekte näher untersucht, kommentiert euer Charakter das Geschehen. Ebenso erstellt das Spiel ein Baby auf Basis des von euch erstellten Paars.

Ein Vault-Tec-Verkäufer klopft an eure Tür. Ihr öffnet ihm und füllt im Zuge dessen euren Charakterbogen aus. Gespräche kann man laut Howard in der Third- oder First-Person-Perspektive führen, gewählte Dialogoptionen werden von eurem Charakter gesprochen und ihr könnt ein Gespräch jederzeit verlassen.

Im Fernsehen seht ihr schließlich einen Bericht über eine Bombendrohung, woraufhin ihr euch mit eurer Frau oder eurem Mann und dem Baby auf den Weg zu Vault 111 macht. Was danach passiert, wollte Howard nicht verraten, aber 200 Jahre später verlasst ihr Vault 111 als einziger Überlebender.

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Später trefft ihr Codsworth wieder und bekommt einen Hund als tierischen Begleiter, dem ihr auch Befehle erteilen könnt.

Das Spiel basiert auf der „Next-Gen-Version" von Bethesdas Creation Engine und auch V.A.T.S. kehrt zurück. Mit dem System könnt ihr das Geschehen pausieren und bestimmte Körperteile eines Gegners anvisieren. Weiterhin gibt es einen neuen Pip-Boy, der ein neues Rüstungssystem zeigt, sowie von Donkey Kong und Asteroids inspirierte Mini-Spiele.

In der Welt könnt ihr außerdem allerlei Zeug einsammeln, in verwertbare Materialien verwanden und damit sogar Strukturen und Siedlungen bauen. Dazu gehören auch Terminals oder Verteidigungsanlagen, die eure Siedlung vor Angreifern schützen. Howard zufolge gibt es viele große Bereiche, in denen ihr bauen könnt.

Ebenso könnt ihr eigene Waffen herstellen und Rüstungen modifizieren. Es gibt 50 Basiswaffen und mehr als 700 Mods.

Für die Collector's Edition hat Bethesda einen echten Pip-Boy entwickelt - und auch eine App (iOS und Android) dafür, die im Grunde ein funktionierendes Pip-Boy-Interface ist. Ihr könnt euer Smartphone mit dem Pip-Boy kombinieren und dann so tun, als wärt ihr im Ödland unterwegs.

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