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Fallout 76: Preise der neuen Kühlschränke sorgen für frostige Reaktionen und Pay-to-win-Vorwürfe

Geschichte wiederholt sich.

Fallout 76 steht ein weiteres Mal in der Kritik, der Grund ist das neueste Update.

Dabei geht es nicht um das Update an sich, sondern die Neuerungen für den Atomic Shop, die es mit sich bringt.

Zum Beispiel die neuen Kühlschränke für das Camp. In diesen platziert ihr Nahrungsmittel und Getränke aus eurer Lagerkiste, wodurch die Verderbensrate um 50 Prozent sinkt.

Erneut erntet Fallout 76 Kritik von der Community.

Ebenso gibt es eine Kollektron-Station für euer Camp. Von dort aus sucht ein Kollektron in der nahen Umgebung automatisch nach Schrott und anderen einfachen Gegenständen.

Nützliche Sachen, die aber spielerische Vorteile gegenüber anderen Spielern bringen, die diese Sachen nicht kaufen möchten. Und das, nachdem die Repair Kits damals schon aus diesem Grund in der Kritik standen.

Bethesda hatte immer wieder betont, keine Pay-to-win-Optionen bieten zu wollen. Die Reaktionen auf den Kühlschrank fallen aber frostig aus, viele Spieler sind der Ansicht, dass Bethesda damit die Grenze zum Pay-to-win überschritten hat. Für manche sind sie noch schlimmer als die Repair Kits, da Engpässe bei Nahrung und Materialien zwei Kernelemente des Spiels sind.

Ein Pay-to-win-Kühlschrank?

Darüber hinaus sorgt auch der Preis für Kritik. Er kostet 700 Atome. Ihr müsstet knapp zehn Euro investieren, um 1.000 Atome im Shop zu erhalten, und hättet dann noch welche über. Die Kollektron-Station kostet 500 Atome.

Die Idee für den Kühlschrank stammt anscheinend aus der Community. Damals teilte der Publisher den Fans mit, dass man die Idee an die Entwickler weitergeben werde. Und daraus resultiert jetzt der kostenpflichtige Kühlschrank, womit einige Spieler ihre Probleme haben.

Hier lest ihr indes alles, was der neue Patch für das Spiel zu bieten hat.

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