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Far Cry 6: Friss oder stirb - Funkturm, Fort infiltrieren und das Uran stehlen

So findet ihr den Leuchtturm, folgt dem Guerilla-Pfad, bestecht den FND-Doppelagenten und stehlt das angereicherte Uran.

Missionsdetails:

  • Deine erste Mission, Dani, freu dich! Und stirb nicht.
  • Kontakt: Juan Cortez
  • Belohnung: 100 XP, Hamilton-Khaki-Field-Uhr (erhöht allg. Verteidigung beim Sprinten)

Den Einsatz "Friss oder stirb" erhaltet ihr von Juan Cortez nach Abschluss des vorherigen Einsatzes.

Das erste Ziel hierbei ist ein Funkturm, aber der ist 1,2 Kilometer von Claras Lager entfernt. Zeit für eine erste ausgedehnte Erkundungstour, wie es aussieht.

Sprich mit Juans Kontaktperson

Der direkte Weg zum Punkt, den ihr erreichen sollt.

Wie ihr den markierten Punkt erreicht, liegt bei euch. Verlasst das Lager Richtung Norden und früher oder später solltet ihr über ein Pferd stolpern. Sie stehen an verschiedenen Stellen innerhalb der Spielwelt.

Und nicht umsonst: Steigt auf und ihr könnt den Weg zum Funkturm reitend zurücklegen. Das geht deutlich schneller.

Mit einem Pferd geht das deutlich schneller.

Wer mag, kann auf dem Pferderücken einfach der nach Osten führenden Hauptstraße folgen. Dabei passiert ihr den Kontrollpunkt Sagrado, ein militärisches Ziel (so nennt Far Cry 6 seine Festungen), aber das muss euch nicht kümmern.

Einfach mit dem Pferd durch den Kontrollpunkt reiten, dahinter links halten und dem Weg nach oben zum Funkturm folgen.

Ihr seid fast beim Funkturm angekommen.

Dem Guerilla-Pfad folgen

Beim Funkturm könnt ihr erst mal ein wenig plündern und schauen, was es in der Umgebung zu holen gibt. Anschließend folgt ihr dem blau auf der Minimap markierten Pfad nach Norden.

Springt mit Anlauf über den Abgrund, klettert den Felsvorsprung hoch und nach einigen Metern seid ihr bei der Kontaktperson namens Raiza angekommen.

Sie überreicht euch einen Fallschirm und führt euch zu einem alten spanischen Fort. Hängt euch an sie dran.

Bestich den Soldado mit Yaranischen Pesos

Sie bringt euch zu einem FND-Doppelagenten. Bei diesen Leuten hilft es, die Waffen wegzustecken, da sie sonst das Feuer eröffnen. Das wäre auch nicht so schlimm, dann müsst ihr ihn eben töten, aber so weit muss es ja nicht kommen.

Für 20 Pesos ist der Mann bereit, ein Auge zuzudrücken, und deckt 6 neue FND-Depots auf eurer Karte auf. Wäre er tot, müsstet ihr diese selbst finden.

Ob so oder so: Folgt Raiza nach drinnen und klettert die Leiter hoch zum Aussichtspunkt. Hier lernt ihr das Auskundschaften feindlicher Basen mithilfe des Handys.

Kundschafte Fort Quito aus

Mit dem Handy späht ihr die Basis aus und markiert die Feinde. Wichtig ist vor allem der Offizier Álvarez.

Mit der Pfeil-hoch-Taste zückt ihr das Telefon und könnt heranzoomen. Markiert sämtliche Feinde und vor allem den Offizier Cpt. Garbeil Álvarez. Erst dann gilt das Auskundschaften als abgeschlossen.

Sämtliche Feinde im Fort sind anfällig gegen panzerbrechende Munition. Diese lässt sich an der Werkbank links ausrüsten, wenn ihr euch vorbereiten möchtet.

Stiehl das angereicherte Uran

Links neben Raiza liegen außerdem Überwachungsnotizen, die ein paar Schwachstellen der Basis verraten, etwa eine Höhle in Wassernähe oder ein Zugang durch das Kraftwerk. Nun gut.

Mit panzerbrechender Munition und Schalldämpfer klappt selbst das.

Jetzt ist es an der Zeit, das Fort zu infiltrieren. Nutzt den Fallschirm nach unten und ihr habt mehrere Möglichkeiten. Hier einige von Dutzenden Wegen:

  • Durchs Vordertor: Kein sehr kreativer Ansatz, aber möglich. Haut die Wache vor der Brücke mit panzerbrechender Munition weg (ein Kopfschuss genügt und wenn ihr einen Schalldämpfer nutzt, merkt das noch nicht mal jemand). Dann ab durch die Vordertür und ihr seid drinnen. Ansonsten einfach Krach machen und die Soldaten kommen wie an der Schnur gezogen durch das Tor gerannt.
  • Hineinklettern: Umrundet die Basis und schaut euch an der Westseite des Areals um. Hier führen links und rechts zwei rote Leitern in das Fort. Nutzt die rechte Leiter und ihr landet im Überwachungsraum, wo ihr die Wache leise erledigt und gleich den Schlüssel zur Waffenkammer einsackt.
Durchs Kraftwerk.
  • Seilrutsche: Südlich des Forts ist ein kleines Umspannwerk. Klettert hier auf das Häuschen und ihr könnt eine Seilrutsche nutzen, die euch zum Eingang des Überwachungsraums bringt.
  • Durchs Wasser: An der Nordseite findet ihr beim Steg einen Höhlenzugang. Schwimmt hinein und ihr kommt an einer Tür direkt im Innenhof heraus.
  • Die Blumenranken: Umrundet die Basis und ihr findet an mehreren Stellen Ranken mit Blumen dran, die als Klettermöglichkeit fungieren. Damit kommt ihr bis nach ganz oben auf die Mauer.
An den Ranken hoch.
Oder über den Wasserweg.

Der Weg über die Ranken bietet sich an, wenn ihr den Offizier erledigen und ihm gleich den Schlüssel zur Waffenkammer abknöpfen wollt. Er dreht oben auf den Mauern seine Runden - ideal für einen Hinterhalt.

Falls ihr nicht am Kontrollraum vorbeikommt, hat der Offizier einen zweiten Schlüssel. Er dreht auf der Mauer seine Runden.

Schleicht durch das Areal und meidet, wenn möglich, die Wachen oder stellt sie mit der Machete von hinten kalt, falls unbedingt nötig. Der Eingang zur Waffenkammer befindet sich ganz unten im Innenhof des Forts, unweit der Alarmanlage.

Der Eingang zur Waffenkammer.

Mit dem Schlüssel kommt ihr hinein, klaut das Uran sowie ein paar andere nette Dinge und macht euch rasch aus dem Staub. Ihr könnt einfach von einer Mauer springen und den Fallschirm aufspannen.

Schnappt euch das Uran und nichts wie raus hier.

Falls Alarm ausgelöst wurde, müsst ihr euch ein Stück weit entfernen, bis sich die Lage beruhigt hat. Anschließend geht es per Schnellreise zurück zum Lager, wo der Einsatz bei Juan zum Abschluss kommt.

Baue ein Hilfsmittel an der Werkbank

Aber erst müsst ihr noch ein wenig schöpferisch tätig werden. Geht zur Werkbank neben Juan, wählt den Supremo aus und bestückt eines der Hilfsmittelfelder mit einer Wahrnehmungsgranate oder mit Dynamit.

Das war es. Der lange Einsatz ist zu Ende. Der nächste startet, wenn ihr mit Clara redet.