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Fortnite: Rocket Racing bringt Rennstrecken mit, die sich vor Vollpreistiteln nicht verstecken brauchen

Kein Mario Kart, kein Forza, aber trotzdem ein guter Arcade-Racer

Heute erscheint Rocket Racing bei Fortnite, ein Arcade-Rennspiel, was die neue Lobby weiter durch Genre-Vielfalt ergänzen soll. Wir haben den Modus zusammen mit LEGO Fortnite und Fortnite Festival in New York angespielt und erzählen euch, was unsere ersten Eindrücke waren. Alle Eindrücke und Gameplay findet ihr im obigen Video.

Rocket Racing orientiert sich an alten Arcade-Spielen und zielt ganz offen auf die Rocket League-Steuerung ab. Das Rennspiel startet heute in Season 0 mit dem Thema "Canyon". Es gibt bereits satte 26 Strecken mit Autos, die ihr recht frei gestalten und sogar in den Battle-Royale-Modus mitnehmen könnt. Wir haben fünf Strecken im Multiplayer ausprobiert und uns von den zwei der Entwickler alles dazu erzählen lassen. Die Steuerung ist leicht zu lernen und schwer zu meistern. Die Strecken waren sehr unterschiedlich und bereit für die unterschiedlichsten Erfahrungsstufen im Umgang mit Arcade-Racern. Insgesamt also wieder ein komplettes, eigenständiges Rennspiel, nur eben im Fortnite-Gewand.

Die Zukunft von Rocket Racing

Könnt ihr nicht genug bekommen, habt aber schon alle Strecken durchprobiert? Keine Sorge, denn der Modus wird monatlich erweitert, die Themen dabei entsprechend verändert. Ein Modus in Rocket Racing, auf den sich die Entwickler besonders freuen, ist übrigens der "Race Builder", der in Zukunft kommen soll. Ihr werdet dabei eigene Rennstrecken frei gestalten und mit der Community teilen dürfen. Den kann ich mir sehr gut vorstellen, weil die schwebenden Strecken mit den Controls sehr gut funktioniert haben.

Findet ihr, Rocket Racing ist eine gute Ergänzung im Fortnite-Repertoire, oder fehlt euch hier was? Lasst uns das gerne in den Kommentaren wissen! Morgen folgt der letzte Modus, Fortnite Festival. Haltet also unbedingt eure Augen offen!

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