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Forza Horizon existiert, weil ein Reboot von Project Gotham Racing nicht gewünscht war

Ein Stück Geschichte.

Forza Horizon gibt es nur, weil damals ein Reboot von Project Gotham Racing abgelehnt wurde.

Das geht aus einem neuen Interview von Playground Games' Studioleiter Trevor Williams mit GQ hervor.

Von einer Idee zur anderen

Williams zufolge schlug das Entwicklerstudio damals Forzas General Manager Dan Greenawalt und Forzas Corporate Vice President Alan Hartman einen Reboot der Rennspielreihe vor.

Wie er angibt, waren beide nicht an einer Wiederbelebung von PGR interessiert.

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Letztlich gab es aber doch noch eine entscheidende Wendung: "Nach fünf Minuten fragte Alan: 'Was würdest du mit Forza machen? Wohin würdet ihr mit Forza gehen?' Und wir lieferten ihnen einen Pitch für das, was buchstäblich zu Horizon wurde, fast auf einer Serviette ab."

Der Rest ist Geschichte. Mit der Veröffentlichung des ersten Forza Horizon teilte sich das Forza-Franchise in zwei Teile auf.

Project Gotham Racing wurde ursprünglich von Bizarre Creations entwickelt und war in den Anfangstagen der Xbox eines der beliebtesten Franchises. Nach der Übernahme des Entwicklerstudios durch Activision im Jahr 2007 entschied sich Microsoft dafür, keine neuen Teile mehr zu produzieren.

Aufgrund der anhaltenden Beliebtheit der Forza-Reihe und von Forza Horizon dürfte ein Revival von Project Gotham Racing auch in Zukunft eher unwahrscheinlich sein.

Ein neues Forza Motorsport erscheint im Frühjahr 2023 für Xbox Series X/S und PC.

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