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Powerplay-Update für Elite: Dangerous veröffentlicht

Update: Jetzt verfügbar.

Update (05.06.2015): Das Powerplay-Update für Elite: Dangerous ist ab sofort erhältlich.

Unter anderem gibt es ein verbessertes Missionssystem, drei neue Schiffe (Lakon Diamondback Scout, Lakon Diamondback Explorer und Imperial Cruisr), neue Drohnen, weitere Rohstoffe sowie Verbesserungen in den Bereichen Gameplay und Technik.

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Originalmeldung (24.04.2015): Frontier hat Details zum kommenden Powerplay-Update für Elite: Dangerous bekannt gegeben.

Nach Veröffentlichung des Updates im Mai werdet ihr euch verschiedenen Fraktionen anschließen können, die euch wiederum mit Perks, Boni und Credits belohnen. Jede Fraktion dominiert einen bestimmten Teil des Weltraums, aber ihr müsst euch auch nicht zwingend irgendjemandem anschließen.

Das Spiel soll dadurch jedoch „eine gänzlich neue Dimension" erhalten, sagt Lead Designer Sandro Sammarco. Einige Fraktionen sind friedlich, andere eher aggressiv. Neue Systeme werden so entweder mit wirtschaftlichen oder militärischen Mitteln erobert.

Auf der Galaxiekarte findet ihr einen neuen Reiter, mit dem ihr die einzelnen Territorien der Fraktionen sehen könnt. Am Ende einer Woche werden wiederum Ziele für bestimmte Systeme erstellt, die für eine Übernahme in Frage kommen. Die Aufgabe eurer Fraktion könnte dann etwa darin bestehen, besagtes System zu erobern, während eine andere Fraktion sich dem entgegenstellt.

Wenn eine Seite ein System mit wirtschaftlichen Mitteln erobern möchte, könnte die Gegenseite zum Beispiel den Auftrag erhalten, deren Frachter zu zerstören oder ihre Fracht zu plündern, erklärt Sammarco.

Je mehr Einfluss eure Fraktion hat, desto mehr profitiert ihr von ihrem Schutz und ihren Boni. Ihr könnt innerhalb dieser Organisationen im Rang aufsteigen und erhaltet dadurch mehr Einfluss. Ihr bekommt auch bessere Deals, Reparaturkosten und Gebühren sinken und Erkundungsdaten sind mehr wert. Auch exklusive Schiffe seien möglich.

Sogar neue Fraktionen können demnach aufgebaut werden. Anfangs wird es eine begrenzte Auswahl geben, das Maximum soll später bei bis zu 20 Fraktionen liegen, die um die Macht kämpfen.

Gleichermaßen ist es auch möglich, einer Seite den Rücken zu kehren, was euch jedoch zum Verräter und Ziel macht. Dahingehend sei erwähnt, dass ihr Schiffe einer rivalisierenden Fraktion im eigenen Territorium angreifen könnt, ohne dass dafür ein Kopfgeld ausgesetzt wird.

Es ist das dritte große Content-Update für Elite: Dangerous und auch Teil der kommenden Mac- und Xbox-One-Versionen.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

Elite: Dangerous

PS4, Xbox One, PC, Mac

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