gamescom 2017: PUBG: Bild der kommenden Wüsten-Map liefert neue Erkenntnisse
Frisches Spielgefühl dank Hochhäusern und verschachtelten Straßenzügen?
Im Rahmen seiner gamescom-Keynote veröffentlichte Battlegrounds-Entwickler Brendan "PlayerUnknown" Greene einen detaillierten Screenshot der kommenden PUBG-Map.
Seit dem Start der Early-Access-Phase im März dieses Jahres tummeln sich die inzwischen rund acht Millionen PUBG-Spieler auf nur einer Karte herum. Bereits vor einigen Monaten kündigte Greene an, an einer neuen Map zu arbeiten, die in einem Wüstengebiet angesiedelt sei. Im Juli folgten via Twitter zwei frühe Screenshots, allerdings zeigten diese lediglich kleine Ausschnitte des Gebiets und vermittelten keinen kohärenten Eindruck des neuen Areals.
Dies hat sich mit dem neuen Screenshot geändert. Zu sehen sind darauf weite Teile einer eng bebauten Stadt - ein krasser Kontrast zur bisherigen Insel-Map des Shooters, die äußerst weiträumig und offen angelegt ist. Ebenfalls interessant sind die zahlreichen Hochhäuser. Bislang waren Gebäude im Spiel nur wenige Stockwerke hoch.
Obwohl das Gebiet bereits einen sehr fortgeschrittenen Eindruck macht, sind die Arbeiten an der neuen Karte längst nicht abgeschlossen. Erst im Juli verriet Greene im Gespräch mit unseren englischsprachigen Eurogamer-Kollegen, dass es bis zur Veröffentlichung der Stadtkarte noch "viele Monate" dauern werde.
Neben der Wüstenstadt arbeitet das PUBG-Team an weiteren Battlegrounds-Karten. So soll ein anderes Gebiet etwa auf einer Insel in der Adria angesiedelt sein.
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