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Gamigo setzt auf deutsche Spiele

Weniger Titel aus Asien

Browserspiel-Publisher Gamigo will in Zukunft die Hälfte seiner betriebenen Spiele von westlichen Entwicklern beziehen, wobei insbesondere die deutschen Studios davon profitieren sollen.

„Der Erwerb von Publishingrechten in Asien hat für uns oftmals Kostenvorteile, da die Titel in diesen Märkten oftmals bereits refinanziert sind“, sagt Gamigo-Vorstand Patrick Streppel gegenüber GamesIndustry.

„Allerdings gibt es auch Genres und Themen, die asiatische Entwickler nicht abdecken.“

Bislang hat sich Gamigo beispielsweise die Rechte an Funatics' Cultures Online und an Reakktor Medias Black Prophecy gesichert. Der Funatics-Deal umfasst aber allem Anschein nach noch weitere Titel. Einzelheiten dazu liegen aber noch nicht vor.

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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