Gearbox' Aliens: Colonial Marines soll Fragen der Fans beantworten
Bishop, Dropship und Co.
Mit Aliens: Colonial Marines will Entwickler Gearbox auch die eine odere andere Frage der Fans beantworten, die sie sich vielleicht nach Aliens gestellt haben.
"Ihr werdet den Frachtraum erkunden und die milchige Spur von Bishops in zwei Hälften gerissenem Körper und seine Beine sehen", erklärt Randy Pitchford.
"Das Dropship, das Bishop gesteuert hat, mit dem Ripley, Hicks und Newt entkommen sind, ihr werdet es fliegen. Es befindet sich noch immer dort im Hangar."
"Das Interessante daran ist, dass es Fiktion ist", so Pitchford weiter. "Und manchmal hat die Fiktion tatsächlich ein paar 'Fakten', die sich gegenseitig ausschließen. Wir haben einige davon identifiziert, sind zu [20th Century Fox] gegangen und sagten: 'Können wir uns etwas ausdenken, das Sinn ergibt?'"
"Diese Sachen, von denen wir denken, dass sie sich gegenseitig ausschließen, ergeben tatsächlich einen perfekten Sinn, wenn man nur diese kleine Information hätte. Und wir haben einige dieser Probleme gelöst, das sind die spaßigen."
An der Story des Spiels arbeitete unter anderem das Team mit, das auch an der Neuauflage von Battlestar Galactica beteiligt war. Dabei möchte man auch versuchen, das Feeling der Dialoge des Films einzufangen. Die Story stammt aber von Gearbox selbst und soll offene Enden zusammenfügen.
"Was ist zum Beispiel mit Burke passiert? Was passierte mit Hudson? Sie sind da irgendwo. Das sind alles interessante Plätze, die man besuchen wird, sobald sich diese Ereignisse entfalten."
Weitere Einzelheiten zum Spiel gibts in der Vorschau zu Aliens: Colonial Marines.