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Gearbox spricht über Borderlands-Ende

Reaktionen nicht so toll wie erhofft

Bei Gearbox Software ist man sich durchaus bewusst, dass das Ende von Borderlands nicht überall für Begeisterung sorgte.

Nach Angaben von Gearbox Softwares Paul Helquist hat man aber sein Bestes gegeben: "Es gab eine Menge verschiedener Versionen vom Ende des Spiels."

"Letztendlich kamen wir zu dem, was ihr spielen könnt. Wir wussten nicht, wie die Leute darauf reagieren würden. Offensichtlich waren die Reaktionen nicht so toll wie wir gehofft haben [lacht]. Wir werden das im Hinterkopf behalten, während wir neue Dinge machen, egal ob das nun zukünftige Download-Inhalte oder andere Spiele sind."

"Sie waren so ziemlich alle böse und düster", so Helquist über die möglichen Alternativen. "Es gab alle Arten von Sachen, die wir letztendlich nicht mochten und veränderten. Zum Beispiel, dass Marcus am Ende auftauchte. Und viele verrückte Dinge mit dem Schutzengel."

Beim nächsten Mal hofft man darauf, vor dem Release mehr Feedback zu bekommen, "damit wir sicherstellen können, dass wir ein Ende haben, das euch gefällt."

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

Borderlands

PS3, Xbox 360, PC

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