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Gears 5 erscheint ohne Season Pass und Gear Packs

Stattdessen mit Battle-Pass-ähnlichem System und Supply Drops.

Bei Gears 5 macht man diesmal ein wenig was anders und verzichtet auf einen Season Pass.

Zu den Plänen für den Post-Launch-Support des Spiels haben sich die Entwickler in einem neuen Blogeintrag geäußert.

Darüber hinaus fällt das in Gears of War 4 eingeführte Gear-Packs-System wieder weg. Mit diesen Kartenpaketen, die für Geld erhältlich waren, habt ihr Fähigkeitenkarten für den Horde-Modus erhalten.

Season Pass und Gear Packs fallen weg.

Das alles heißt, dass sämtliche Post-Launch-Maps allen Spielern kostenfrei zugänglich sind. Nichts, wofür ihr in Gears 5 zahlen könnt, komme aus irgendwelchen Boxen oder werde vom Zufall bestimmt. Ihr wisst, was ihr bekommt.

Geld ausgeben könnt ihr für eine In-Game-Währung namens Iron. Mit dieser kauft ihr wiederum kosmetische Objekte. Ebenso neu ist die Tour of Duty, ein Battle-Pass-ähnliches System. Es bietet tägliche Herausforderungen und saisonale Abzeichen, weiterhin schaltet ihr kosmetische Objekte und Charakter-Skins frei.

Anforderungen und Ziele seien dabei klar, damit jeder wisse, was zum Freischalten zu tun sei. Über die Tour of Duty könnt ihr außerdem ein wenig Iron für den Store erhalten.

Eine Art Lootbox gibt es mit den Supply Drops schon, aber ihr bekommt sie allein durchs Spielen - sie lassen sich nicht kaufen. Darin findet ihr weitere Gegenstände und auch Duplikate, wobei Letztere sich automatisch in Schrott verwandeln, mit denen ihr Supply-Drop-Items herstellt.

Zu guter Letzt wird The Coalition noch zeitlich begrenzte Boosts anbieten, darunter doppelte Erfahrungspunkte im Multiplayer oder für den Charakter und einen schnelleren Supply-Drop-Fortschritt.

Quelle: Offizielle Webseite

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