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Glitchpunk startet doch nur mit einer Stadt in den Early Access

Zum Early-Access-Start von Glitchpunk am 11. August gibt's doch nur eine Stadt zum Spielen, eine zweite folgt aber nicht lange danach.

Kleine Planänderung beim kommenden Cyberpunk-GTA Glitchpunk.

Nachdem Mitte Juli angekündigt wurde, dass das Spiel im August mit zwei Städten in den Early Access geht, könnt ihr euch zum Start nun doch nur in einer Metropole - New Baltia - austoben.

Für die Fertigstellung der zweiten Stadt - Outpost Texas - nehmen sich die Entwickler noch ein wenig mehr Zeit. Sie soll dann zirka drei bis vier Wochen nach Early-Access-Launch per Update hinzugefügt werden.

Zwei weitere Städte - Neo Tokyo und Moskau - werden bis zur finalen Version ebenfalls noch hinzugefügt, ebenso ist mit weiteren Gegnern, Charakteren und mehr zu rechnen.

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Ähnlich wie GTA und GTA 2 wird auch Glitchpunk aus der Vogelperspektive gespielt, das Spiel geht am 11. August 2021 auf Steam in den Early Access und verspricht allein mit New Baltia rund acht Stunden Gameplay.

Die zweite Stadt, Outpost Texas, soll euch dann nochmals sechs bis sieben Stunden beschäftigen, bringt unter anderem neue Gangs mit sich und führt die Geschichte der Protagonistin fort.

"Die Protagonistin von Glitchpunk ist eine Androidin mit Fehlfunktion, die sich gegen ihre eigene Programmierung sowie die tyrannischen Regierungen und Mega-Unternehmen einer dystopischen Zukunft auflehnt", heißt es. "Sie versucht, ihren eigenen Weg in verschiedenen Städten zu gehen, die vor mit Drogen vollgepumpter Gangs, aggressiver Polizei und unverantwortlichen Fahrern, die jede Mission unberechenbar machen, nur so wimmeln. Sie klaut Autos, führt ihre Gegner auf verrückte Verfolgungsjagden und kämpft mit einer Auswahl an Nahkampf- und Fernkampfwaffen. Ihren Körper kann sie mit verschiedenen Technologien ausrüsten, die es ihr erlauben, ihre Umgebung zu manipulieren und ihre Fähigkeiten zu verbessern."

Den Entwicklern zufolge beschäftigt sich die Geschichte unter anderem mit Themen wie Transhumanismus, Xenophobie und Religion.

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