Halo 3 Recon: Offene Welt mit Flashbacks
PDA hilft bei der Navigation
Die aktuelle Ausgabe der Game Informer enthüllt neue und interessante Details zu Halo 3: Recon, das mit einer offenen Welt daherkommt.
Für eine bessere Orientierung darf man dabei auf einen PDA zugreifen und Wegpunkte auf einer Drahtgitter-Karte setzen. Ebenso steht es Euch frei, in welcher Reihenfolge Ihr die Stadt erkundet.
"Der Grund für die Nutzung des ODST [Orbital Drop Shock Trooper] ist, dass es definitiv ein Charakter ist, für den wir Ideen hinsichtlich der Entwicklung und einer zentraleren Rolle in den Halo-Spielen hatten", sagt Bungies Creative Director Joseph Staten.
Das Ziel besteht darin, die letzten bekannten Positionen der vier weiteren Mitglieder des ODST-Teams zu finden. Dabei kommt auch der "Visual Mode" zum Einsatz. Diese aus dem Trailer bekannte Perspektive hebt Feinde und Items in Neonfarben von der restlichen Umgebung ab.
Erreicht man schließlich einen der Wegpunkte, an denen die eigenen Leute zuletzt waren, findet man eine Art "Tatort" vor. Zum Beispiel ein Scharfschützengewehr, das an einer Straßenlaterne hängt. Dort kommt es schließlich zu Lost-ähnlichen Flashbacks, in denen man eben jenes Teammitglied ein paar Stunden früher am gleichen Tag für einen kompletten Level steuert.
Diese knapp 30 Minuten andauernden Rückblicke sollen sich mehr wie ein traditioneller und linearer Halo-Level spielen. Man erfährt so das Schicksal seiner Kameraden und stellt fest, was in New Mombasa wirklich passiert ist.