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Hat Helldivers 2 alles richtig gemacht? Beliebtheit des Shooters will einfach nicht sinken

Auch nicht nach einem Monat.

Den Aufstieg von Helldivers 2 hat niemand so richtig kommen sehen. Trotz anfänglicher Server-Probleme ist der Enthusiasmus rund um den satirischen Sci-Fi-Shooter nicht gesunken - und die neuen Exosuits haben am vergangenen Wochenende für den nächsten Motivationsschub gesorgt.

Was macht Helldivers 2 für euch so interessant?

Man könnte also meinen, dass Helldivers 2 alles richtig gemacht hat. Der Preis war erschwinglich und es gab neben Palworld kaum andere große Veröffentlichungen, die den Demokratiebringern im Wege stehen konnten. Am 8. Februar passierte dieses Jahr nicht allzu viel anderweitig Aufregendes in der Gaming-Welt.

Ich liebe außerdem den Humor in Helldivers 2, diesen völlig überspitzten Patriotismus. Das gepaart mit den sehr sympathischen Aussagen von Entwickler Arrowhead über Mikrotransaktionen und In-Game-Währung haben der Beliebtheit des Spiels sicher auch nicht geschadet.


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Und so kam es, dass Helldivers 2 innerhalb von zwei Wochen laut SteamDB seinen Höchststand von 458.709 gleichzeitigen Spielern erreichte. Und so richtig abflachen will die Kurve auch nach zwei weiteren Wochen nicht. Am Samstag erreichte das Spiel über 437.600 gleichzeitige Spieler und mehr als 411.000 innerhalb der letzten 24 Stunden.

Bisher sieht es also danach aus, als hätten die Helldiver konstanten Spaß daran, Käferarmeen mit Flammenwerfern zu bekämpfen, vor riesigen Krabblern zu fliehen und wilde Tastenkombinationen zu unter Zeitdruck zu pressen, um ihre Freunde wieder in den vom Patriotismus geprägten Kampf zu holen.

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