Skip to main content

Helldivers 2: 10 Tricks und Geheimnisse, die ihr kennen solltet

Wer die nicht nutzt, ist selber Schuld.

Gute Ausrüstung und eine hohe Zielgenauigkeit sind in Helldivers 2 nicht alles. Selbst, wenn ihr auf die Stats der besten Waffen und Rüstungen achtet, gibt es noch so viel, was die jungen und übermütigen Helldiver lernen können. Hier erhaltet ihr 10 Tricks und Geheimnisse, die euch in Helldivers 2 helfen.

Die wichtigsten Tricks und Geheimnisse in Helldivers 2

1. Schnelles Nachladen

Wenn ihr in Helldivers 2 nachladet, werft ihr alle noch übrigen Patronen mit weg. Um das zu vermeiden, schießt ihr sicher auch immer das ganze Magazin leer, oder? Das Nachladen dauert dann aber länger, als wenn ihr ein gefülltes Magazin austauscht. Der Trick für ein schnelles Nachladen bei möglichst geringem Kugelverlust ist es, bei einer letzten Patrone nachzuladen.

2. Der Tod ist nicht das Ende eurer Proben

Wenn ihr sterbt, könnt ihr eure Ausrüstung am Ort eures Todes wieder einsammeln. Das gilt auch für eure gesammelten Proben. Eure bisher gefundenen Über-Credits behaltet ihr immer auf eurem Konto, diese lasst ihr bei eurem Tod also nicht fallen.

3. Sprengt euch den Loot frei!

Auch in der Erde vergrabener Loot ist nicht verloren. Ist eine Kiste mit Sand bedeckt und lässt sich deshalb nicht öffnen, könnt ihr Granaten oder explosive Geschosse verwenden, um euch den Loot einfach freizusprengen. Gewalt ist eben doch manchmal eine Lösung!

4. Mit Stims hohe Sprünge überleben

Stims sind mehr als nur Spritzen. Ihr könnt sie Freunden in den Arm jagen, wenn ihr Lebensleiste rot blinkt und ihr dicht neben ihnen steht, indem ihr die Interaktionstaste drückt. Auf PC ist das "E", auf dem PlayStation-Controller "X". Euch selbst gewähren Stims kleine Geschwindigkeits-Boosts. Zudem könnt ihr mit ihnen wahnsinnige Stürze überlegen. Ja, richtig gehört. Nutzt ihr die Spritze kurz bevor ihr einen zu tiefen Sprung wagt, überlebt ihr den Sturz ohne Fallschaden.

Das Interaktionssymbol wird euch automatisch angezeigt, wenn ihr eure Freunde heilen könnt. Wenn ihr eure Tastenbelegung ändert, so wie ich, wird immer die aktuelle Taste angezeigt.

5. Auto-Geschütze taktisch einsetzen

Einfach hinstellen und losfeuern kann ja jeder. Doch die Auto-Geschütze bieten viel mehr Möglichkeiten. So könnt ihr euch für einen besseren Überblick auf das Geschütz stellen, während ein Mitspieler es bedient. Das löst gleich zwei Probleme in einem Rutsch, denn dann könnt ihr euch sicher sein, dass eure Kameraden nicht ins Friendly-Fire geraten.

6. Granaten einfach wegtreten

Vor Granaten müsst ihr nicht immer fliehen. Feindliche oder verirrte freundliche Granaten könnt ihr mit dem Fuß weit weg kicken, wenn ihr nur dicht genug an ihnen steht. Um diesen Trick anzuwenden, solltet ihr euch beeilen, denn das funktioniert nur, wenn die Granate noch nicht explodiert ist.

7. Die Vorteile einhändiger Waffen

Können einhändige Waffen der Demokratie wirklich einen wertvollen Dienst erweisen? Immerhin schießen beidhändige Waffen mit deutlich mehr Feuerkraft. Nun ja, das stimmt, dennoch seid ihr mit einhändigen Waffen deutlich mobiler unterwegs und könnt sogar beim Rückwärtslaufen schießen, ohne dabei langsamer zu werden.

8. Nester mit Granaten ausräuchern

Wenn ihr beim Tutorial nicht richtig aufgepasst habt, könntet ihr diesen wichtigen Kniff verpasst haben. Wenn immer mehr Alienkäfer aus ihren Löchern kriechen, müsst ihr das Nest ausfindig machen und es mit einer Granate oder einem Granatenwerfer unschädlich machen.

Tötet es, bevor es Eier legt!

9. Kommunikation der Insekten unterbinden

Auch wenn es einem kaum so vorkommt, die fiesen Insekten kommunizieren miteinander und rufen Verstärkung. Besonders auf die roten oder grünen kleinen Käfer solltet ihr achten, denn diese laufen Patrouille und holen ihre Freunde, wenn sie euch entdecken. Schaltet diese Viecher also am besten schnell und leise aus, sobald ihr sie seht, um kein Aufsehen zu erregen.

10. Felsen sind Freunde!

Klar können euch die großen Gesteinsbrocken auch selbst mal im Weg herumstehen, aber den Gegnern eben auch. Kommt ein Feind auf euch zu geprescht, könnt ihr im letzten Moment ausweichen und den Brummer mit einem dicken Wumms in den Stein rennen lassen. Büsche hingegen sind nur nervig, da sie euch verlangsamen, wenn ihr hindurchgeht. Vermeidet sie also lieber.


Mehr Helldivers 2 findet ihr hier:

Schon gelesen?