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Helldivers 2: CEO gibt zu, nicht gut im Spiel zu sein - Aber das beeinflusst nicht die Balance

Keine Sorge.

Zuletzt reagierten Fans mit negativen Bewertungen auf Nerfs in Helldivers 2.

Inmitten dessen hat nun Shams Jorjani, CEO des Entwicklerstudios Arrowhead, zugegeben, dass er selbst nicht gut im Spiel sei. Das wirke sich jedoch nicht auf Entscheidungen aus.

Keine Entscheidungen anhand der spielerischen Fähigkeiten des CEOs

"Ich wurde gerade auf [Schwierigkeitsgrad] 9 mit dem Flamer fertiggemacht", schrieb er jüngst auf X. Manch einer sah das als Zeichen dafür, dass Arrowhead die kürzlichen, Feuer-bezogenen Nerfs in Helldivers 2 zurücknehmen könnte.

Auf Reddit klinkte sich Jorjani daraufhin in die Diskussion mit ein und gab, dass er "nicht gut im Spiel" sei und üblicherweise auf einer niedrigeren Schwierigkeitsstufe spiele.

"Aber zum Glück richten wir unser Design nicht danach aus, ob ich im Spiel den Hintern versohlt bekomme oder nicht", ergänzt er.

"Wir schauen uns das Feedback und die Daten an und optimieren die Dinge kontinuierlich, damit sie mehr Spaß machen und besser werden."

Angesichts der Kritik ist davon auszugehen, dass man wohl noch einmal überlegt, wie man mit mit den jüngsten Nerfs umgeht. Zuvor hatte man betont, dass es auch intern Gespräche darüber gebe.

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