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Horizon: Zero Dawn ist jetzt mit 60fps auf der PS5 spielbar

Dank des neuen Updates 1.53 könnt ihr Horizon: Zero Dawn jetzt mit 60 Frames pro Sekunde auf der PlaySation 5 spielen.

So verpackt man eigentlich schlechte Nachrichten mit etwas Gutem. Wie ihr gestern Abend vielleicht mitbekommen habt, erscheint Horizon: Forbidden West nicht mehr in diesem Jahr.

Dafür gibt's für Besitzer und Besitzerinnen des Vorgängers Horizon: Zero Dawn ein kleines Leckerli in Form des neuen Updates auf Version 1.53.

Dieses lässt euch Horizon: Zero Dawn ab sofort mit 60 Frames pro Sekunde auf der PlayStation 5 spielen. Es handelt sich dabei aber nicht um eine native Version des Open-World-Abenteuers für die PlayStation 5, sie läuft weiterhin via Abwärtskompatibilität.

Darüber hinaus entfernt das Update den Grafik-Modus, wenn das Spiel auf Sonys PlayStation 5 läuft, da die Option dort den Entwicklern zufolge schlicht nicht erforderlich ist. Und das Streaming auf der PlayStation 5 wird obendrein noch verbessert.

Erlebt Horizon: Zero Dawn jetzt mit 60fps auf der PS5.

Horizon: Zero Dawn Version 1.53 - das sind die Patch Notes:

  • Unlocked framerate to 60 frames per second when running on a PS5 console in backwards compatibility mode
  • Fixed streaming performance issues when running on a PS5 console in backwards compatibility mode
  • Removed Graphics Mode option from the Visual Settings when running on a PS5 console in backwards compatibility mode

Horizon: Forbidden West erscheint Anfang 2022

Im Rahmen der Opening Night Live zur gamescom 2021 hatte Guerrilla Games das bestätigt, worüber bereits Ende Juli spekuliert wurde: Horizon: Forbidden West kommt leider nicht mehr in diesem Jahr auf den Markt.

Es gibt aber dafür einen konkreten Release-Termin. Den Entwicklern zufolge befindet sich das Spiel in der finalen Phase der Entwicklung, erscheinen soll es nun am 18. Februar 2022 sowohl für PlayStation 5 und PlayStation 4.

Dass Forbidden West auch noch für die PlayStation 4 erscheint, sei indes keine Einschränkung, hatte Game Director Mathijs de Jonge noch im Juni betont.

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