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HTC Vive und Oculus Rift: Probleme bei der Bearbeitung der Vorbestellungen

Nicht alles läuft reibungslos.

Sowohl beim Oculus Rift als auch beim HTC Vive gibt es einige Problemchen bei der Bearbeitung der Vorbestellungen.

Das Oculus Rift ist von einem „unerwarteten" Engpass an Komponenten betroffen, was dem Unternehmen zufolge Einfluss auf die Bestellungen einiger früher Käufer hat.

Als Entschädigung erstattet man denjenigen, die bis zum 1. April vorbestellt haben, die Versandkosten - und das gilt weltweit.

Jeder Vorbesteller des Oculus Rift soll bis zum 12. April über den aktuellen Versandstatus informiert werden.

Beim HTC Vive gab es unterdessen Probleme bei der Bearbeitung einiger Zahlungen. Im Zuge dessen wurden „bei einer begrenzten Zahl an Personen" automatisch Stornierungen durchgeführt, weil eben die Bearbeitung der Zahlung bei den Finanzinstituten nicht funktionierte.

„Wir arbeiten aktiv an einer Lösung und haben bereits für einige Kunden die Bestellung wiederhergestellt", heißt es. „Wenn ihr ein Vive vorbestellt habt, solltet ihr Kontakt mit eurer Bank aufnehmen und sie über die bevorstehende Abbuchung informieren."

Aktuelle Besteller des Oculus Rift können mit einer Lieferung im Juli rechnen, beim HTC Vive ist offenbar von einer Lieferung im Mai auszugehen.

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