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Ich hab' schon nach dem Trailer Bock drauf, in Instruments of Destruction Dinge kaputtzumachen

Eine Sandbox zum Austoben.

  • Instruments of Destruction ist ein Physik-basiertes Zerstörungsspiel
  • Der Early-Access-Launch ist für das vierte Quartal 2021 geplant

Sich ein eigenes Fahrzeug zusammenbauen und damit die Umgebung und Gebäude in ihre Einzelteile zerlegen, das klingt nach Spaß.

Und sieht nach Spaß aus, wenn ihr euch weiter unten den Teaser-Trailer zu Instruments of Destruction anguckt.

Das ist zugleich das Ziel in diesem Spiel, das ein Physik-basiertes Zerstörungssystem nutzt. Mit dessen Hilfe lässt sich jede Struktur im Spiel Stück für Stück auseinandernehmen.

"Darüber hinaus ist jedes Objekt, das ihr in der Spielwelt seht - mit Ausnahme von kleinen dekorativen Pflanzen und Steinen - Teil des Physiksystems", heißt es. "Jedes Element der Welt interagiert miteinander und zusammen schaffen sie eine physische, viszerale Welt, mit der ihr spielen könnt."

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Und dahinter steckt jemand, der in Sachen Zerstörung sein Handwerk versteht. Instruments of Destruction ist das Werk von Luke Schneider, der unter anderem als Lead Tech Designer an Red Faction Guerrilla arbeitete.

Aber wie gesagt, es geht nicht allein ums Zerstören. Bevor ihr alles auseinandernehmt, stellt ihr euch eure eigene Zerstörungsmaschine aus zahlreichen Einzelteilen zusammen.

Und je weiter ihr im Spiel vorankommt, desto mehr Komponenten schaltet ihr frei. Die euch im Gegenzug neue Möglichkeiten eröffnen, um Dinge noch effektiver zu zerstören.

"Während einige Fahrzeuge beim Erreichen eurer Ziele besser abschneiden als andere, macht es immer ein bisschen mehr Spaß, kreativ zu werden und ein wenig vom Drehbuch abzuweichen", schreibt Schneider auf der Steam-Seite des Spiels. "Optionale Bonus-Herausforderungen und -Ziele belohnen kreativere Konstrukteure und erhöhen den Wiederspielwert."

Zuerst einmal soll das Spiel in den Early Access starten, als Termin dafür wird auf Steam derzeit das vierte Quartal 2021 angegeben.

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