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Im neuen Sandbox-MMO Once Human öffnet die Wissenschaft das Tor in die Hölle

Das Grauen aus dem All startet durch!

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Mit Once Human kommt ab heute eine komplett neue Welt auf euch zu! Natürlich ist es keine, mit der alles in Ordnung ist, sondern eine, in der ein großes Ereignis alles veränderte, was die Menschheit je kannte. Es ist ein neuer Tag, wenn ihr in der Post-Apokalypse von Once Human erwacht und euch erst einmal orientierten müsst.

Ein mysteriöser Sternenstaub stellte sich als der Anfang vom Ende heraus. Nicht nur eine kosmische Staubwolke senkte sich auf die Erde herab, sondern ein feindlicher Organismus, der alles vereinnahmte und die bekannte Welt in ein verdrehtes Wahnbild umstülpte. Wie sich herausstellen sollte: Es war kein Zufall und das Böse lauerte schon lange im Hintergrund. Nun stießen Wissenschaftler die Tür auf, die immer geschlossen hätte bleiben sollen und die Entitäten schreiten hindurch.

Der Free-to-Play-Titel Once Human nennt seinen Stil „New Weird“. Wer bei solchen alten außerirdischen Wesen, die im Hintergrund schlummern und dabei genüsslich vom Ende allen Lebens, wie wir es kennen, träumen, an zum Beispiel den Cthulhu-Mythos denkt, der ist hier schon auf der richtigen Spur. Die Wissenschaft ist der Anfang und dient auch in Once Human dazu, den Vorhang zu einer mystischen Horror-Welt hinter den Kulissen zu öffnen.

Der Sternenstaub dient dabei als Kit, um Leben und Materie neu zusammenzufügen und Horrorwesen zu erschaffen. Die Reste eines Reisebus staksen auf überlangen Beinen umher und menschlich aussehende Arme hängen unter ihm herab, bereit alles zu greifen, was sie zu fassen bekommen. Leichenberge alter Schlachtfelder im Kampf gegen die Kreaturen verwandeln sich dank des Sternenstaubes in gefräßige Jäger, ein wandelnder Albtraum aus Maschinengewehren, Tentakeln und Skelettresten. Baumhirten schreien wie kranke Babys, während die meterhohen Ungeheuer aus Borke, Sternenstaub und blutroten Blättern durch die umgeformten Lande stampfen.

Aber nicht alles sind durch den Sternenstaub entstanden Mutationen. Manche Wesen werden auch die direkt von ihm angeboten und sie sind die wahre Vorhut der alten Wesen im Hintergrund. Die geheimen Diener, ein vielarmiger, dreiköpfiger und lederflügeliger Albtraum, tut alles, um seinen außerirdischen Herren zu dienen. Die Welt von Once Human ist mehr als nur eine Apokalypse, das Tor zum Weltraum wurde aufgestoßen und die Hölle kam hindurch.

Die Welt bietet auch in diesem Zustand noch einiges an Abwechslung und so hält Once Human eine Reihe von Biomen parat. In den hohen Gebirgen und zerklüfteten Felslandschaften fühlen sich die Arachsiams zu Hause, die in ihren gewaltigen Netzen auf Überlebende lauern. Ist das besser als die mutierten Riesenkrokodile mit leuchtend blauen Augen in den Sümpfen? Schwer zu sagen, die Alternative sind die ewigen Stürme in den Ödlanden der Wüste. Versprechen auf Ressourcen und Schätze lockten viele in diese ehemals dicht besiedelten Gebiete; heute finden Überlenden vor allem Mutationen, marodierende Banden und natürlich auch riesige Bosse.

Diese wandern nicht direkt durch die sonst offene Welt der Sandbox von Once Human. Um einen der großen Bosse zu stellen, müsst ihr und eure Freunde in einen Riss in der Wirklichkeit treten, wo ihr im Splitter eines Paralleluniversums dann die eigentlichen Bosse findet. Nicht direkt natürlich, diese Kämpfe sind die Raids von Once Human und um hier zu stehen, müsst ihr richtig ausgerüstet sein. Was uns zu den wichtigsten Gameplay-Aspekten von Once Human bringt.

Erstaunlicherweise steht der Kampf oft genug nicht so sehr im Vordergrund. Als Überlende und „Meta-Menschen“ müsst ihr nicht nur herausfinden, was eigentlich ganz genau mit der Welt geschah und wie man etwas dagegen tun kann, ihr müsst auch logischerweise überleben, um ein Überlebender zu bleiben. Once Human bietet dazu ein umfangreiches und vielfältiges Crafting-System, das mit dem Einsammeln einzelner Kräuter beginnt und euch dann einmal zum Bau komplexer Basen führt. Auf der Strecke dazwischen gibt es so ziemlich alles, was man kennt und auch ein paar nicht so vertraute Dinge.

Auf dem Rücken eures Meta-Menschen in Once Human tragt ihr eine Art Rucksack mit einem Sichtfenster. In diesem wabert ein übernatürliches Wesen vor sich hin, das euch die Fertigkeiten gibt, die ihr zum Überleben braucht. Der Rucksack heißt die Wiege, das Wesen Memetic und im Grunde ist es die Visualisierung der Fertigkeitenbäume, die ihr mit euch herumschleppt. Ihr könnt alle wichtigen Aspekte des Craftings und Survivals aufwerten und neue Kampffertigkeiten lernen, indem ihr die Welt erkundet und in Events spielt.

Während euer Gepäck auf dem Rücken sehr exotisch daherkommt, werden die Waffen vertrauter erscheinen. Armbrüste, Sturmgewehre und Raketenwerfer geben sich nur leicht futuristisch. Wie es sich für ein MMO gehört, bekommt ihr die guten Waffen nicht in den ersten Stunden, aber das, was ihr habt, ist nicht zu verachten. In Once Human lassen sich Waffen vielfältig modifizieren und aufrüsten, jede hat ein paar eigene Charakteristika und zahlreiche Perks, die ihr findet oder craftet, runden dann einen ganz eigenen Spiel- und Kampfstil ab. Hierbei arbeitet der allgegenwärtige Sternenstaub auch für euch und mit ihm und zahlreichen Extras habt ihr Waffen, die es mit allem aufnehmen können. Gut so, denn schließlich kann euch in Once Human auch wirklich alles begegnen.

Um weiter darauf vorbereitet zu sein, gibt es natürlich auch Rüstungen, die sich mit Mods vielseitig aufwerten lassen. Gadgets ergänzen in Once Human dann das Arsenal und geben euch nicht nur Zugriff auf ein paar Granaten, sondern Autogeschütze, Drohnen und Schildgeneratoren. Das schnelle und taktische Gameplay im Kampf gibt euch zusammen mit der Flexibilität eurer Ausrüstung immer neue Wege, um gegen den Horror dieser Welt zu bestehen. Und auch die Werkzeuge, um es mit anderen Meta-Menschen aufzunehmen.

Das Spiel in der offenen Welt von Once Human dreht sich vor allem um PvE-Kämpfe, Crafting, Survival und die Geschichten, die sich um die fünf Fraktionen drehen. Ihr habt dabei einen Mix aus allen ideologischen Richtungen der Post-Apokalypse: Die Mayflys sind Ranger und die Fraktion, der die Spieler angehören. Soweit man in dieser Welt ein Guter sein kann, sind es wohl die Mayflys. Blackfell herrscht über die Ressourcen der Industriestadt, die Guerillas versuchen einen Rest der alten Ordnung aufrechtzuerhalten und die Vultures ziehen durch die Wastelands wie eine verloren gegangene Mad-Max-Party. Bei den Rosettas solltet ihr richtig aufpassen: Sie sehen den Sternenstaub als Segen und die Verbindung mit ihm als den Weg in die Zukunft. Außerdem haben sie die besten Waffen, also Vorsicht, wenn ihr ihre Pläne kreuzt.

Aber es gibt auch einen PvP-Bereich, in dem ihr euer Können und die Qualität eurer Basis gegen andere Spieler unter Beweis stellen müsst. Der Basenbau in Once Human gibt euch all die Werkzeuge und Sets, die ihr benötigt, um euch hübsch einzurichten, vor allem aber auch, um die Basis in eine fallengespikte Festung zu verwandeln. Ob es am Ende eine hübsche Waldhütte mit Kamin sein soll oder ein Betonbunker, das liegt bei euch.

So wie in Once Human vieles bei euch liegt. Das umfangreiche MMO bietet Survival-Sandbox Gameplay in einer offenen Welt und kombiniert dies geschickt mit dedizierten PvP-Modi und -Events. Es ist ein Mix aus wildem Sci-Fi-Horror, Shooter, Crafting und vielem mehr. Once Human schafft eine eigene Welt, in der alles möglich ist und ihr könnt heute direkt durchstarten!

Achja, bevor es unter den Tisch fällt: Es gibt Haustiere. Hunde und Katzen, die genauso nützlich wie niedlich sind. Worauf wartet ihr also noch?

Once Human startet heute am 9.7.2024 und ist Free-to-Play.

Ihr könnt also einfach mal einen Blick riskieren. Ihr findet den Download für den PC im Steam und im Epic Store