Immortals: Fenyx Rising Test - Der Überraschungshit zum Fest ist da!
Neues Franchise, neuer Mut.
So! Das ist also was passiert, wenn man ausgetretene, wenn auch bildschöne Pfade verlässt - Assassin's Creed: Valhalla -, sich von erstaunlich ausdauernden Irrläufern - das Watch-Dogs-Franchise - verabschiedet und mal was Neues macht. Keiner hat große Erwartungen, ich nehme an weder in der Firma selbst noch da draußen, wo logischerweise niemand je etwas von Immortals: Fenyx Rising gehört hat. Wo es nur eine weitere Packung neben zig anderen, oft bekannteren Namen ist.
Aber wenn das Team dahinter von seiner Idee anscheinend überzeugt ist, Liebe und die bei Ubisoft in groben Mengen verfügbare technische Expertise einfließen lässt, dann kann etwas Wunderbares entstehen. Nicht immer, nicht jeden Tag, aber diesmal rechtzeitig zu Weihnachten.
Hier geht es zu unserer Lösung: Immortals Fenyx Rising Lösung - Alle Gewölbe des Tartaros mit Truhen gelöst.
Meine eigenen Erwartungen lagen trotz einer vielversprechenden Anspielsession von Immortals: Fenyx Rising sicher nicht so hoch. Dass es gut werden würde, sicher. Vielleicht sogar richtig spaßig. Aber dass ich mich ärgere, die griechische Sagenwelt nun verlassen zu müssen, um das nächste Mega-Projekt namens Cyberpunk anzugehen? Sicher nicht. Kommen wir zuerst zu allem, was hier schlecht ist. Und damit meine ich schlecht, Kleingekrittel gibt es später noch ein wenig. Der Name. Immortals. Furchtbar. Nichtssagend, klanglich zwischen Old-School-Death-Metal und der großen Leere angesiedelt, ist es so ein klassischer Name, der nicht aus Inspiration, sondern einer Marketing-Abteilung entsprang. Sogar Gods and Monsters wäre besser gewesen.
Zeus ist kein Komiker, er sollte das akzeptieren.
Aber über den Namen kommt man weg, die Story bleibt einem erhalten. Dabei ist die Grundhandlung, dass der Titan Typhon auferstanden ist, alle griechischen Götter besiegte und Zeus nun den angeketteten Prometheus um Hilfe bittet, völlig okay. Dieser erzählt die Geschichte von Fenyx, einer Kriegerin (oder einem Krieger) - das liegt bei euch und spielt eine ebenso große Rolle wie in anderen Ubi-Spielen -, die auszieht, um Typhon zu besiegen. Dabei trifft er oder sie alle möglichen Götter, erhält ihre Waffen und Kräfte und schlägt und vor allem grübelt sich so durch. Die Geschichte passiert also, während sie erzählt wird. Super, passt auch.
Der Haken ist der Humor. Ihr hört immer wieder aus dem Off Zeus und Prometheus erzählen. Dabei ist Letzterer der eher ernste Sagenerzähler, während Zeus den narzisstischen, dauersaufenden Lustmolch gibt, eine Mischung Leisure Suit Larry und Hägar, der Wikinger. Zugeben, das ist ausgehend von dem, was Zeus sich alles so im Laufe der "realen" Sagen leistete, gar nicht so weit ab vom Schuss. Und ein Viertel, bis ein Drittel der Witze hat auch seine Momente. Der Rest reicht von dem sehr häufigen "Meh..." bis zu "Ich möchte mich unter der Couch verstecken und erst wiederherauskommen, wenn die Menschheit das nächste Zeitalter der Aufklärung erreicht hat und solche Witze für immer vergessen wurden ." Da diese Momente nur Sekunden dauern und nur aus dem Off kommen, ist es nicht so schlimm und lässt sich ignorieren. Aber trotzdem. Gute Schreiber sind wahrscheinlich billiger als teure Texturen. Prioritäten bitte! Das gilt leider auch für die Sprecher. Während Fenyx selbst noch als okay durchgehen kann, scheinen sonst die guten Sprecher aus Odyssey im Urlaub gewesen zu sein. Das B-Team quält sich hier halt so mit stark schwankenden Akzenten - von leicht nervig bis fremdschämig ist alles dabei - durch die Zeilen.
Immortals: Fenyx Rising - HDR-Look, selbst ohne HDR.
Aber der eigentliche Star ist eh nicht die Handlung, Zeus, Prometheus und nicht mal Fenyx. Es ist die Spielwelt und das, was in ihr so reichlich ausgeschüttet wurde. Es ist nicht Griechenland, sondern eine imaginäre Sagenwelt voller Wunder und Schönheit, die es stellenweise locker mit Breath oft he Wilds Hyrule aufnehmen kann. Ihr habt verschiedene Bereiche, die sich an der Persönlichkeit der dort hausenden Götter orientieren. Aphrodites Land ist der ewig blühende Garten, der schon oft gezeigt wurde, Athenes Land hat all die Tempel des Lehrens, Wissens und der Gerechtigkeit zu bieten. Ares' Land ist ein zerstörtes Schlachtfeld mit gewaltigen Festungen und tiefen Schluchten. Hephaistos dampfende Schmiedelande zeigen einen für die Ewigkeiten eingefrorenen Kampf zwischen den Titanen und einer Armee aus Kriegsmaschinen. Dazu kommt noch der endlos hohe verschneite Olymp und ihr habt eine ausufernde Spielwelt, die zwar nicht so groß wie die von Assassin's Creed oder Hyrule ist, aber diese Größe durch scheinbar endlose Sichtweite und Mut bei der Gestaltung bis an das Maximum ausreizt.
Dabei hilft ungemein der farbenfrohe HDR-Look. Selbst wenn ihr kein HDR haben solltet, sieht es fast wie solches aus, so erfrischend farbig geht es hier zu, aber wenn ihr ein gutes HDR genießt, dann könnte das euer Lieblings-Vorzeigetitel werden. Der Detailgrad wurde dabei interessant gewählt. Es ist definitiv ein reduzierter Comic-Look, der aber klar nicht auf fehlende Ressourcen oder Rechenleistung entstand, sondern Stück für Stück durchdacht wurde. Einzelheiten wie die Pflanzen und Tierwelt wurden teilweise unfassbar üppig und reichhaltig gestreut. Wenn im Tal des ewigen Frühlings jeder Windhauch voller bunter Blütenblätter ist und Schmetterlinge vor einem gleißenden Sonnenuntergang aus sich wiegenden Blumenfeldern aufsteigen, fühlt man sich ein Stück weit verzaubert. Gebäude haben einen sehr plastischen Look, der ihnen eine Greifbarkeit gibt, die eigentlich die eher minimalistischen Texturen Lügen strafen sollte. Aber hier funktioniert es. Entweder hat jemand endlos lange darüber nachgedacht oder das Team hatte einfach Glück. Immortals: Fenyx Rising ist sicher nicht der Technik-Showcase der Saison. Und doch eines der schönsten Spiele, das ihr dieses Jahr genießen werdet.
Monsters and Gods auf dem Schlachtfeld machen Spaß!
Schönheit ist am Ende allerdings nicht alles, Troja kann ein Lied davon singen (oder auch nicht, das mussten andere dann tun, weil.. nun, Troja halt). Gut also, dass Fenyx sehr viel mehr auf dem Kasten hat und das sind vor allem zwei hier erstaunlich ausgewogene Bereiche: Kampf und Rätsel. Fangen wir mit ersterem an, es ist das weniger überraschende der beiden, denn die Kämpfe in den letzten Assassin's Creeds waren auch schon sehr solide Angelegenheiten. Da man in Immortals aber deutlich weniger Rücksicht auf Dinge wie die Realität nehmen musste und Fenyx von Kopf bis Fuß in göttliche Accessoires gehüllt auf das Schlachtfeld schreitet, habt ihr schnelle Bewegungen und Attacken, die eher an frühe God of Wars erinnern, wenn ihr am Boden seid und ein wenig Air-Juggling als hätte Fenyx bei Dante gelernt. Das Ergebnis ist ein wenig ein Best-of solcher Techniken, aber mit einem eigenen Touch und Rhythmus.
Dieser basiert darauf, dass alle Gegner Ausdauer und Lebensenergie besitzen, so wie ihr auch. Schnelle Schläge reduzieren nur die Lebensleiste, schwere und Spezial-Attacken auch die Ausdauer. Sinkt diese auf null, ist der Gegner für ein paar Sekunden wehrlos. Jetzt könnt ihr ihn recht lange mit regulären Angriffen piesacken, was in Summe den höchsten Schaden verursacht, aber in Gegnergruppen schwierig sein kann. Oder ihr landet ein paar harte Treffer, die zwar auch extra Schaden verursachen, ihn aber schneller wieder auf die Beine bringen. Das Kampsystem ist voller solcher kleinen Risiko-Abwägungen, vor allem in Verbindung mit zahlreichen Spezial-Attacken und Rüstungs-Boni, die subtil unterschiedliche Builds erlauben. Besonders schön ist der Moment eines perfekten Ausweichens. Zum einen, weil das Spiel euch nur selten in langen Attacken festhält und es erlaubt, diese zu unterbrechen, um aus dem Weg zu huschen. Zum anderen, weil ihr für zwei Sekunden in eine Matrix-Zeitlupe geht, wenn ihr perfekt ausweicht, aber euch normal weiter bewegen dürft, während alles andere verlangsamt wird. Diese Momente, vor allem in einem Mob aus einem Cerberus, Minotaurus und zwei Gorgonen werden nie langweilig.
Fenyx kämpft also sehr viel schneller, eleganter und präziser als seine Assassinen-Kollegen oder vor allem das an sich in diesem Punkt nicht so unähnliche Godfall. Selbst die Sorge, dass auf den höheren Schwierigkeitsgraden die großen Gegner zu sehr "Treffer-Schwämme" sein könnten, stellte sich mit wachsender Zahl an Spezial- und Area-of-Effect-Angriffen als grundlos heraus. Wenn ihr mit dem kleinen Pöbel durch seid, dann hat der große Typ in der Mitte, welches mythische Wesen auch immer es sein mag, schon gut was abbekommen. Wenn ihr zu lange auf etwas rumhackt, dann macht ihr es wohl falsch. Dieser alte Grundsatz guter Spiele gilt auch hier. Bei den Bosskämpfen gilt das leider manchmal aber nicht, denn einige der Zwischenbosse sind einfach nur normale Gegner, allein, mit zu großer Lebensleiste. Das ist eher langweilig, aber wenigstens gleichen die Geister bekannter Helden wie Achilles das aus, indem sie einzigartig sind und jeder ein komplett eigenen Satz an Attacken mitbringt, die diese Kämpfe zu den Highlights machen, die sie sein sollten.
Immortals: Fenyx Rising - Alles hat sein eigenes Puzzle
Aber wie gesagt, die Kämpfe sind hier nur eine Seite des Spiels. Normalerweise würde man bei einem solchen Mainstream-Titel aktuell nicht erwarten, dass Puzzles fast gleichberechtigt die andere stellen. Assassin's Creed und Watch Dogs streuen diese nur zart hier und da ein und auch andere Open-Worlder sind da nicht viel mutiger. Immortals geht einen anderen Weg und verpackt fast alles in ein mal kleines, mal gar nicht so kleines Puzzle. Mal müsst ihr Steine schieben, mal verstecke Zielscheiben finden, kleine Logik-Rätsel in längeren Ketten öffnen Barrieren und das alles sind nicht mal größere Story-Elemente. Es ist einfach nur so, dass die Bewohner dieser Welt scheinbar ihren Krams nicht einfach so herumstehen lassen wollten. Ihr sollt gefälligst dafür was tun, wenn ihr ihn haben wollt.
Ein neues Gebiet startet Ubi-mäßig: klettert auf den höchsten Punkt und deckt die Karte auf - um fair zu sein, Breath of the Wild hat das auch gemacht und da war es weit langweiliger. Hier sind es wirklich bemerkenswerte Statuen, die das mit einem ebenso bemerkenswerten Ausblick belohnen. Und es sind auch nur eine Handvoll davon. Schade, möchte man nach einigen der Kletterpartien sagen. Außerdem ist auf der Karte dann nichts verzeichnet. Nach und nach erst entdeckt ihr alles Mögliche in ihr, von Schiebepuzzles, über Bogenschieß-Herausforderungen bis hin zu kleinen Rätsel-Dungeons. Nach diesen bin ich mittlerweile fast süchtig. Wenn man ihnen etwas vorwerfen kann, dann, dass sie alle gleich aussehen, etwas das man sich leider wohl bei Breath of the Wild und Astral Chain abguckte. Aber wie da auch ist die Kulisse hübsch genug und nicht so wichtig, wenn euch jeder dieser Dungeons auf variierende Weise herausfordert. Kampf-Arenen sind dabei das Langweiligste - relativ gesprochen, mit einem so großartigen Kampfsystem erfüllen sie auch ihren Zweck -, es geht über absurde Konstruktionen wie die Pinball-Maschine der Götter bis hin zu legitimen Mid-Level-Sokoban Gehirn-Verrenkern. Man weiß nie, was einen genau erwartet, wenn man in eine dieser Unterwelten hüpft und selbst nachdem ich schon drei Dutzend von ihnen gespielt habe, freue ich mich auf die, die ich noch nicht kenne und die, die hoffentlich per Updates noch kommen. Ich gehe soweit zu sagen: Wenn es irgendwann Nachschub davon zu per Mikrotransaktionen extra zu kaufen gibt, ich glaube ich würde nicht widerstehen können.
Was das Loot anging, hat sich zum Glück herumgesprochen, dass Klasse besser ist als Masse. Immortals bietet zwar eine ganze Menge Rüstungssets, aber jedes der 25 Sets ist einzigartig und bietet eigene, durchaus relevante Boni. Damit ist die Belohnung für das ganze Rätseln bedeutend genug. Ihr findet oft, wenn auch natürlich nicht immer, etwas Relevantes, das euch zumindest eine kleine Optionsvariante eröffnet. Zu all dem passt, dass die Gegner mitleveln. Es gibt zwar kein klar beschriftetes Level-System, aber eine Farb-Kodierung an der ihr die Stärke erkennen könnt. Solche kräftigen Monster findet ihr dann auch in den Start-Gebieten wieder, vor allem da, wo noch nicht geplünderte Schätze herumstehen. Da es unfair wäre, harte Feinde zu besiegen, aber Anfänger-Schätze zu bekommen, levelt das Spiel auch die Belohnung mit. Es sind diese intelligenten Kleinigkeiten, die mich so oft in diesem Spiel erstaunen und erfreuen. Was das Spieldesign angeht, ist, wer auch immer genau in der Ubi-Horde der Entwicklungsstudios für Immortals: Fenyx Rising zuständig ist, aktuell mein A-Team.
Dazu gehört auch die graduelle, gut austarierte Verbesserung eurer Beweglichkeit. Erscheint es am Anfang noch etwas mühsam, auch nur einen kleinen Berg nach Breath-of-the-Wild-Manier zu ersteigen, wird bald klar, dass das so gewollt ist. Schnell habt ihr mehr Ausdauer und seid vor allem flinker und genießt es in vollen Zügen. Umso mehr, da ihr für ein Weilchen als antiker Fußgänger unterwegs wart und nun die Belohnungen mehr zu schätzen wisst. Aber zumindest auf dem für euch richtigen Schwierigkeitsgrad werdet ihr trotzdem nie zu schnell übermächtig. Harte Gegner können gute und sehr schmerzhafte Treffer landen und automatisch regeneriert ihr selbst nach dem Kampf nur minimal die Lebensenergie. Ihr müsst Früchte für Tränke sammeln, was man zwar nebenbei tut und nie in Arbeit ausartet, aber diese Tränke müsst ihr erst an Kesseln anrühren. Die Alternative ist, das Obst für nur kleine Boni auf Gesundheit und Ausdauer Dutzendweise roh zu mampfen. In Trank-Form wirken Heilung und Ausdauer-Boost deutlich besser und ihr müsst die Einzelzutaten nicht mitten im Kampf spammen, als wäre dies Diablo. Wieder, es erstaunt, wie intelligent die Balance hier auf den Punkt getroffen wurde.
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Immortals: Fenyx Rising Test Fazit
Immortals: Fenyx Rising ist die Überraschung dieser Weihnachtssaison. Bei anderen großen Titeln wie Demon's Souls und wohl auch dem jetzt kommenden Cyberpunk ist klar, dass sie ihrem Ruf gerecht werden würden (ich lehne mich da bei Cyberpunk glaube ich nicht zu weit aus dem Fenster). Andere wie Assassin's Creed, Call of Duty oder die restlichen üblichen Verdächtigen lieferten ab, was sie mussten. Immortals: Fenyx Rising kämpft damit nicht nur gegen seinen eigenen dummen Namen an, sondern auch gegen ein starkes Feld an Konkurrenten. Aber dieses Dritt-Projekt der Ubi-Maschinerie ist es, was eigentlich die Aufmerksamkeit verdient hätte. Als intelligente Kombination aus einer hinreißend schönen, offenen Welt zusammen mit einem durch und durch auch langfristig spaßigen und fordernden Kampfsystem und vielen, vielen cleveren Puzzles zeigt es sich als Spiel, das Gameplay über alles stellt. Leider auch über die Story, aber man kann wohl wirklich nicht alles haben.
Um sich darüber aber wirklich aufzuregen, fehlt einem die Zeit und die Lust. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die im Großen wie im Kleinen erstaunlich durchdachten Elemente dieses Spiels zu genießen und mich wirklich auch ein wenig darin zu verlieren. Nur noch ein Puzzle, oh, noch eine Kampf-Truhe, da oben, noch ein Item auf der Spitze des Berges, das hole ich noch. Wie gesagt, das hier ist so gut, dass ich eigentlich nicht zu Cyberpunk wechseln will, dem meisterwarteten Spiel seit Anbeginn der Zeit, wenn man dem Hype glauben darf. Aber ich bin mir zu hundert Prozent sicher: Auch wenn ich in Night City bin und jede Sekunde davon liebe, selbst dann werde ich Fenyx nicht vergessen und hoffentlich noch vor Weihnachten wieder hierher zurückkehren. Ich freue mich jetzt schon darauf. Ubisoft hat mit diesem neuen Franchise ein wenig was gewagt und mit Immortals: Fenyx Rising unglaublich viel gewonnen.
- Entwickler / Publisher: Ubisoft / Ubisoft
- Plattformen: PC, Xbox One, PS4, PS5 und Xbox Series X/S, Switch (getestet auf Xbox Series X)
- Release-Datum: 3.12.2020
- Sprache: Deutsch, Englisch und weitere
- Preis: ab ca. 60 Euro