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In Pokémon Go wird es auch gesponserte Locations geben

Ein Teil von Niantics Geschäftsmodell.

Noch immer ist Pokémon Go nur in wenigen Ländern verfügbar - in Deutschland ist Pokémon Go seit heute für Android und iOS erhältlich -, konnte aber schon den Aktienkurs von Nintendo deutlich steigern und brachte Berichten zufolge bereits mehr als 14 Millionen Dollar Umsatz ein.

Im Gespräch mit der Financial Times (via Nintendo Life) hat Niantics CEO John Hanke nun verraten, dass man sich mit dem Spiel auch am Vorgängertitel Ingress orientiert.

Bei Ingress war es möglich, dass Unternehmen als Sponsor von Portalen auftreten, um Spieler anzulocken und so womöglich Kunden zu gewinnen.

„Es gibt eine zweite Komponente bei unserem Geschäftsmodell, nämlich das Konzept der gesponserten Locations", so Hanke.


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Im Grunde wird das bereits jetzt getan. Geschäfte mit Pokéstops in der Nähe nutzen die In-App-Käufe, um Spieler für begrenzte Zeit anzulocken. Bei einem richtigen Sponsoring würde Niantic für jeden Kunden bezahlt, der ein Geschäft betritt, was die App selbst nachverfolgt.

Profitieren könnten davon natürlich Restaurants oder Cafés, aber auch Anbieter von Videospielen und im Grunde alle möglichen Geschäfte.

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