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Indiana Jones und der Große Kreis: Waffen sind laut Creative Director nur das letzte Mittel

Anderes hat Priorität.

Waffen sind in Indiana Jones und der Große Kreis mehr als eine Art Notlösung gedacht.

Damit geht man in eine etwas andere Richtung als zum Beispiel die jüngeren Tomb-Raider-Titel oder Uncharted.

Indy nutzt andere Mittel

Creative Director Axel Torvenius sieht Waffen mehr als eine Art letztes Mittel, wenn es gar nicht mehr anders geht.

"Wir ermutigen nicht zum Gunplay", sagt er im Gespräch mit der Edge (via GamesRadar). "Wir pushen es nicht als die primäre Art, seinen Weg fortzusetzen."

"Der primäre Weg nach vorn besteht immer darin, sein Köpfchen und seine Peitsche zu nutzen… Indy hat keine Superkräfte. Er ist ein Lehrer und ein etwas unbeholfener Archäologe. Er hat diese Leidenschaft, durch die er ständig mit Feinden und Fallen in diesen merkwürdigen Situationen landet."

Was natürlich nicht heißt, dass es keine Schusswaffen gibt, schließlich ist es ein Spiel von den Wolfenstein-Machern. Aber: "Es gibt eine Menge Schusswaffen im Spiel, aber man verwendet sie nicht, weil sie zu laut und gefährlich sind. Man kann eine Schusswaffe aufnehmen und sie als Nahkampfwaffe einsetzen. Das entspricht wirklich sehr dem Charakter von Indiana Jones."

Indiana Jones und der Große Kreis erscheint am 9. Dezember 2024 für Xbox Series X/S und PC. Eine PS5-Version folgt im Frühjahr 2025.

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