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Iwata: Der Preis ist nicht das Problem der Wii U

'Das wahre Problem ist der Mangel an Software', sagt Nintendos Präsident.

Das Problem der Wii U ist nicht der Verkaufspreis. Davon ist zumindest Nintendos Präsident Satoru Iwata fest überzeugt.

„Wie ich es sehe, ist das wahre Problem der Mangel an Software", so Iwata im Gespräch mit . „Und die einzige Lösung dafür ist, dem Massenmarkt eine Reihe von hochqualitativen Spielen zu bieten."

„Wenn der Preis wirklich das Problem ist, widerspricht das dem aktuellen Verhältnis der verkauften Basic- und Premium-Versionen der Wii U. Die Basic-Version hätte sich dann oft verkaufen müssen, aber Tatsache ist, dass die Leute häufiger die Premium-Version kaufen. Hier liegt also nicht das Problem."

Eine Preissenkung ist vorerst aber eher unwahrscheinlich, da die Wii U nach Angaben des Unternehmens nach wie vor mit Verlust verkauft wird.

Im letzten Geschäftsquartal hatte Nintendo weltweit gerade mal 160.000 Exemplare der Wii U verkauft.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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