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Iwata rechtfertigt 3DS-Preis

Auch auf Fan-Reaktionen zurückzuführen

In einem ins Englische übersetzten Q & A auf der japanischen Nintendo-Website hat Satoru Iwata den knackigen 3DS-Preis von 25.000 Yen – umgerechnet immerhin fast 220 Euro und damit teurer als die Wii – verteidigt.

"Tragbare Videospiel-Maschinen integrieren Spielgerät und Bildschirm zu einem Gerät. Man benötigt keine weitere Hardware, um damit zu spielen", heißt es da.

Iwata geht direkt auf die Bedenken von Investoren bezüglich des Preisverhältnisses von Heimkonsolen zu Handhelds ein:

"Wir glauben nicht, 'dass das Preisverhältnis von tragbaren Geräten und Heimkonsolen intakt bleiben muss, nur weil es immer so war'."

In einem Satz, der so lang ist, dass ich seinen Kern lieber im Konjunktiv wiedergebe, sagt er außerdem, der Preispunkt sei unter anderem auf die positiven Reaktionen auf das Gerät seit der E3 zurückzuführen.

Auch die Kosten spielten eine Rolle, was nur logisch ist, immerhin kann Nintendo seine mittlerweile vier Jahre alte Wii vermutlich bereits für einen Apfel und zwei Eier herstellen.

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