Japan – was an dem Land fantastisch ist und was nervt
Fünf Dinge, auf die ihr euch bei einem Besuch freuen dürft, und fünf, die ihr nicht hören wolltet.
Einmal in Japan sein oder dort leben. Für viele ist es ein Traum, den sie vielleicht nie verwirklichen können oder zumindest nicht in naher Zukunft. Kurz bevor ich im Sommer vergangenen Jahres auf die Insel flog, verliefen die meisten Gespräche über das Thema relativ gleich. Jeder erzählte von den Dingen, die er über Japan gehört hatte, und ließ mich wissen, wie glücklich ich mich fühlen sollte, endlich ins Land zu kommen, das für die Hälfte aller verrückten Bilder im Internet verantwortlich ist.
Und sie haben absolut recht. Es ist ein großartiges Land und ich würde die Entscheidung, ein komplettes Jahr hier zu leben, niemals rückgängig machen wollen. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die mich entweder nerven oder enttäuscht haben, nachdem man so viel im Voraus gehört hatte. Da ich aber nicht als nörgelnder Miesepeter an den Pranger gestellt werden möchte und mich ungern von zwölfjährigen Nippon-Fanatikern beleidigen lasse, teile ich diesen Beitrag in jeweils fünf gute sowie schlechte Dinge auf.
Was ist gut ...
Der Inhalt beschränkt sich dabei auf meine persönlichen Favoriten, die nicht jeden so erfreuen oder verärgern werden. Dennoch sollte es jedem, der keine längere Zeit hier verbrachte, neue Informationen mit auf den Weg geben. Für einen seichten Einstieg beginne ich lieber mit den positiven Aspekten, von denen zumindest der erste einen Bezug zu unserer Seite darstellt.
1. Japan ist ein Retro-Paradies
Es dürfte wohl längst kein Geheimnis mehr sein, dass man in Japan viele Gebrauchthändler findet, die ein riesiges Sortiment an Retro-Spielen anbieten. Hier braucht ihr am Wochenende nicht früh aufstehen, um Flohmärkte abzugrasen. Es existieren genügend Läden, die neben anderen gebrauchten Sachen auch Videospiele führen. Natürlich ist die beste Anlaufstelle Akihabara in Tokyo. In diesem Stadtteil könnt ihr eine Woche damit verbringen, jedes einzelne Geschäft zu besuchen. Alle Systeme, die jemals in Japan veröffentlicht wurden, bekommt ihr dort ohne Probleme.
Es existieren genügend Läden, die neben anderen gebrauchten Sachen auch Videospiele führen. Natürlich ist die beste Anlaufstelle Akihabara in Tokyo.
Selbst im Internet müsst ihr nicht unbedingt auf eBay oder kleineren Tauschbörsen suchen. Ihr könnt einfach über Amazon einkaufen. Und das sogar extrem günstig. Titel wie Final Fantasy VI konnte ich dort sogar für einen Yen erstehen, bezahlte also nur für die Versandkosten. Die wenigsten SNES-Spiele kosten mehr als umgerechnet zehn Euro. Nur für wirklich seltene Titel sollte man sich auf jeden Fall in einem echten Laden umsehen. Ansonsten werdet ihr fast alles in euren virtuellen Warenkorb packen können.
2. Convenience Stores
Eine Sache, die ich in Deutschland auf jeden Fall vermissen werde, sind die japanischen Convenience Stores, die wirklich an jeder zweiten Ecke zu finden sind. Neben einem 7-Eleven steht zwei Häuser weiter ein Lawson, direkt danach folgt ein FamilyMarkt, und wenn ihr dahinter um die Ecke biegt, steht ihr wieder vor einem weiteren 7-Eleven. Stellt euch vor, jeder Starbucks, Subway und McDonalds bei uns würde sich in einen solchen Mini-Supermarkt verwandeln. Nur damit ihr eine Vorstellung bekommt, wie häufig ihr diese Läden vorfindet.
Sie sind deswegen so großartig, weil sie ein kleines Universum an allen Dingen enthalten, die ihr für das tägliche Leben braucht. Neben normalen Lebensmitteln könnt ihr sogar komplett fertige Gerichte kaufen und sie euch vom Personal aufwärmen lassen. Und ich rede hier nicht von einer zwei Tage alten Frikadelle an der Tankstelle, sondern kompletten Mahlzeiten mit Beilage. Für jeden Geschmack etwas dabei. Wer sein Fast Food vermisst, findet in Form von Onigiri - meist mit Fisch oder Gemüse gefüllte Reisbälle - eine hervorragende Alternative. Man kann sogar seine Rechnung für den Strom, sein Handy oder Online-Shops bezahlen. Und dazu haben sie auch noch 24 Stunden täglich geöffnet. Wenn ich Richie Rich gewesen wär, hätte ich mir keinen blöden McDonalds, sondern einen japanischen 7-Eleven in mein Haus bauen lassen.
Neben normalen Lebensmitteln könnt ihr in Convenience Stores sogar komplett fertige Gerichte kaufen und sie euch vom Personal aufwärmen lassen.
3. Unglaublicher Kundenservice
Wir alle kennen doch das leidige Spiel. Man möchte nur kurz im Fachgeschäft um Hilfe bitten und findet entweder niemanden oder nur Personal, das den Lebenswillen bereits verloren hat. In Japan fühlt man sich in einem Geschäft nie alleine. Bei vielen wundert man sich sogar, warum hinter zwei Kassen vier Angestellte stehen. Sollte sich ausnahmsweise niemand an einem Schalter befinden, braucht man sich nur davor stellen, und keine zwei Sekunden später rennt ein Mitarbeiter zu euch. Es ist auch keine Seltenheit, dass ich von zwei Angestellten an der gleichen Kasse bedient wurde.
Man fühlt sich einfach gut beim Einkaufen. Ihr werdet nur auf freundliche Gesichter treffen und müsst keine depressiven Gestalten befürchten, die ausdruckslos euren Kauf abfertigen. In den wenigsten Supermärkten müsst ihr eure Waren selber in Tüten verstauen. Fragt ihr nach einem bestimmten Produkt, verrät euch der Angestellte nicht den richtigen Gang, sondern spurtet sofort dorthin und holt es euch, ohne dass ihr auch nur einen Finger rühren müsst. Service wird in Japan sehr ernst genommen. Man braucht keine genervten Antworten erwarten, da man vom Personal wirklich wie einen König behandelt wird. Ich fürchte jetzt schon den Tag, an dem ich in Deutschland wieder an einer verlassenen Kasse stehe oder mich wundere, warum ein Supermarkt fünf Schalter hat, wenn nie mehr als zwei gleichzeitig besetzt sind.
4. Onsen
Ein Onsen bezeichnet in der Regel eine natürliche heiße Quelle. In vielen Orten wird das Wasser aber auch eigenhändig erhitzt. Bevor man sich Fragen nach einem etwaigen Unterschied stellen kann, ist man schon längst ins heiße Wasser gestiegen und hat jeglichen Gedanken daran abgeworfen. Ich hatte im Voraus nicht wirklich geglaubt, dass ein wenig warmes Wasser so entspannend sein kann. Ist doch wie Baden, nur in einer größeren Wanne mit nackten Japanern. Und dann steigt ihr das erste Mal in eines der Becken und all eure Sorgen verfliegen plötzlich. Ihr sitzt nur noch da und merkt nicht, dass gerade zwei Stunden verflogen sind und die Haut auf eurem Körper immer mehr der des alten Mannes euch gegenüber gleicht.
Besonders großartig aber auch ein wenig erschreckend war meine Erfahrung in einem Becken, an dessen Ende Strom ins Wasser geleitet wurde. Natürlich nur in einer Stärke, die nicht gefährlich ist. Euer kompletter Rücken fühlt sich dabei an, als wäre er eingeschlafen und sobald ihr euren Arm daran haltet, lasst ihr diesen wie bei einer Lähmung automatisch sinken. Hört sich seltsam an und das ist es definitiv. Aber auch einfach fantastisch.
Besonders großartig aber auch ein wenig erschreckend war meine Erfahrung in einem Becken, an dessen Ende Strom ins Wasser geleitet wurde.
5. Die Post liefert jeden Tag
Ich gebe zu, dieser Punkt mag auf den ersten Blick nicht für jeden interessant sein und auch die Tragweite scheint eine Erwähnung nicht zu rechtfertigen. Doch manchmal sind es eben die kleinen Dinge, die man erst im alltäglichen Leben bemerkt. Und für mich gehört der japanische Post-Service dazu. Ich bestelle sehr viele Dinge über das Internet, und in Japan noch mehr, da Amazon hier nicht nur wirklich alles auf Lager hat, sondern es meist billiger als alle Läden in meiner Umgebung anbietet. Falls ich neue Getränke brauche, bestelle ich eine Kiste online und muss dabei keine Sorgen haben, dass ich am Sonntag extra in den nächsten Laden rennen muss. Ich bin eben faul.
Außerdem muss ich keine Angst haben, mein Haus am Tag der Lieferung zu verlassen. Verpasse ich die Annahme, wird es mir am nächsten Tag automatisch erneut geschickt oder ich kann einen genauen Zeitpunkt festlegen. Keine unnötige Fahrt zur Postfiliale. Oder ich lasse mein Paket direkt zu einem Convenience Store um die Ecke liefern und hole es dort auf dem Heimweg ab. Ähnliche Möglichkeiten gibt es zwar auch bei uns, doch hier hat man wirklich überall die Möglichkeit zu einem solchen Service und es macht mein Leben in einer Form einfacher, von der ich zuvor keine Ahnung hatte.
... und was geht auf die Nerven?
Leider kann kein Ort ohne seine Macken auskommen und auch in Japan werdet ihr besonders bei einem längeren Aufenthalt gegen viele Wände laufen, die euch von der Kultur in den Weg gestellt werden. Dazu gesellen sich Probleme, auf die ihr stoßen werdet, falls euer Bild von Japan zu sehr vom Internet oder flüchtigen Erzählungen geprägt wurde, was mich direkt zu meinem ersten Punkt führt.
1. Japan ist nicht Tokyo
Schneller Test. Sucht bei Google oder YouTube kurz nach Erfahrungsberichten aus Japan. Jetzt schaut ihr nach, ob irgendwo der Ort erwähnt wird, in dem sich die Person aufhielt. Ich garantiere euch, dass über 90 Prozent nur in Tokyo waren. Und daher stammen leider viele Mythen über das Land, die fast nur dort auftreten und sich nicht auf das restliche Land übertragen lassen. Tokyo ist eine wunderbare Stadt voller Eigenarten, die deswegen so besonders wirken, weil sie selbst für Japan ungewöhnlich sind.
Tokyo ist eine wunderbare Stadt voller Eigenarten, die deswegen so besonders wirken, weil sie selbst für Japan ungewöhnlich sind.
Viele Personen verbringen ihren Urlaub dort oder bleiben selbst bei einem längeren Aufenthalt nur in der Weltmetropole, ohne das restliche Land zu erkunden. All die verrückten Orte und Personen stammen fast ausschließlich aus Tokyo. Die schnelle Anbindung mit Zügen werdet ihr auch nur dort finden. Selbst in Städten mit fast 500.000 Einwohnern müsst ihr euch an den Fahrplan der Busse halten - und die fahren spät abends nicht mehr. Das Land ist zudem wesentlich ruhiger und vor allem weniger verrückt, als Tokyo einem manchmal vorkommt.
Und auch Nerd-Träume können hier zerstört werden. Ihr hofft, in Japan endlich überall mit euren Anime-Shirts und Spielen akzeptiert zu werden? Dann bleibt in Akihabara, denn außerhalb werdet ihr nicht auf viel Gegenliebe stoßen. Auch in Japan werden Animes und Spiele vor allem als ein Zeitvertreib für Kinder angesehen. Generell sehe ich im Fernsehen kaum Animes, die sich, wenn sie laufen, immer nur an eine jüngere Zielgruppe richten. Otakus - die japanische Bezeichnung für Nerds - werden von der Gesellschaft generell als seltsame Außenseiter angesehen, die ihre Spielfiguren heiraten möchten. Falls ihr also erwartet, hier mit jedem über eure Lieblings-Mangas reden zu können, solltet ihr lieber zu Hause bleiben oder Akihabara in Tokyo auf gar keinen Fall verlassen.
2. Japanisches Fernsehen
Ok, wir alle kennen sicherlich zahlreiche YouTube-Clips japanischer Sendungen, in denen Leute bei falschen Antworten mit komischen Substanzen beschossen werden. Also legt ihr euch abends im Hotel gemütlich auf das Bett, schaltet durch die Sender und wartet nur auf den wilden Blödsinn, der euch erwartet. Und dann macht ihr zwanzig Minuten später die Glotze aus und lest ein Buch.
Japanisches Fernsehen ist grauenvoll und ich wünsche mir ein wenig unsere Schulhofermittler zurück.
Ich versuche immer wieder, den Fernseher im Hintergrund laufen zu lassen, um mein Hörverständnis zu verbessern. Aber ich kann es meist keine Stunde aushalten und brauche eine Pause. Japanisches Fernsehen ist grauenvoll und ich wünsche mir ein wenig unsere Schulhofermittler zurück. Das Programm besteht hier hauptsächlich aus Game Shows, Sendungen über Essen, Verkaufsprogramme, Sport und Dramen. Letztere befinden sich leider auf dem Niveau deutscher Daily Soaps, unterbieten aber noch deren Produktionskosten und schauspielerische Qualitäten. Natürlich gibt es Ausnahmen wie Game Center CX, das aber nur alle zwei Wochen läuft. Sogar die Werbung ist bis auf einige Ausnahmen ziemlich auf dem Teppich geblieben und manchmal noch langweiliger als unsere deutsche.
3. Öffnungszeiten der Krankenhäuser
Solltet ihr einen Unfall in Japan haben, der nicht schwer genug für die Notaufnahme ist, solltet ihr besser zusehen, dass er vor neun Uhr abends passiert. Dann schließen nämlich die meisten Krankenhäuser ihre Türen, die ihr in der Regel an zwei Werktagen pro Woche auch nicht öffnen könnt. "Macht nichts", denkt ihr euch jetzt, "gehe ich eben zu einem Hausarzt". Und genau hier springe ich euch lachend vors Gesicht und erzähle euch, dass so etwas in Japan nicht existiert. Selbst kleinere Praxen werden in Japan als Krankenhaus bezeichnet, die meist ihre eigenen Apotheken führen.
Und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie nervig das sein kann. Da ich wegen kurzer Aussetzer meiner motorischen Fähigkeiten gerne Dinge fallen lasse, habe ich mir vergangene Woche einen Topf kochendes Wasser übers Bein gekippt. Als ich mir dank des Internets dann irgendwann genügend Sorgen machte, wollte ich ins Krankenhaus fahren. Leider hatten fast alle in der gesamten Stadt an dem Tag geschlossen. Nur eine Klinik blieb noch bis 13:00 Uhr geöffnet. Den Andrang dort könnt ihr euch sicherlich selber vorstellen. Und vergesst bei einem Besuch bitte nicht euer Geld. Zwar gibt es in den Krankenhäusern immer einen Geldautomaten, doch welche eure Karten akzeptieren, könnt ihr niemals wissen. Kleiner Tipp: Es sind die wenigsten.
4. Schwüle Sommer und kaum isolierte Wohnungen
In Japan gibt es in beiden Jahreshälften nur einen kleinen Zeitraum, in dem ihr nicht vom Klima geplagt werdet. Im Sommer ist es so dermaßen schwül, dass ihr euch nach dem Duschen sofort wieder unter den Wasserstrahl stellen wollt. Mit trockener Hitze kann ich ja noch leben. Aber dieses ständige Gefühl von Nässe auf der Haut tötet den Lebenswillen in euch. Seid ihr dann endlich wieder in eurer Wohnung, dürft ihr die Klimaanlage direkt anschmeißen, da ihr sonst mit dem Rücken am Stuhl kleben bleibt.
Mit trockener Hitze kann ich ja noch leben. Aber dieses ständige Gefühl von Nässe auf der Haut tötet den Lebenswillen in euch.
Umso mehr freut man sich dann auf den Winter, bis einem bewusst wird, dass japanische Wohnungen in der Regel nicht isoliert sind. Ob ihr die Haustür auflasst oder schließt, macht keinen Unterschied. Die kalte Luft strömt quasi direkt durch eure Wände und zieht jeglichen Ansatz von Wärme mit sich nach draußen. Entweder könnt ihr also wieder einmal die Klimaanlage anschmeißen oder nur noch in dicken Jacken zum Kühlschrank laufen.
5. Keiner sagt, was er wirklich denkt
Den schlimmsten Punkt habe ich mir extra für den Schluss aufgehalten. Während ich mit allen anderen Dingen gerne die Abstriche in Kauf nehme, ist dies der Grund, warum ich niemals in diesem Land leben und arbeiten könnte. Für das Austauschjahr ist es nicht so schlimm, doch bereits in der Universität merkt man jedes Mal die Auswirkungen. Niemand sagt seine Meinung oder gibt Kritik von sich. Während einer Vorlesung werden keine Fragen gestellt, außer der Dozent fragt explizit danach und fordert die Studenten dazu auf. Ansonsten habe ich bisher noch nicht einen einzigen Einwand, Anregung oder Kommentar gehört.
Aber auch in normalen Unterhaltungen spiegelt es sich wieder. Ihr könnt euch nie sicher sein, ob euer Gesprächspartner gerade seine wirkliche Meinung äußert oder sich nur höflich zurückhält. Falls ihr einen Fehler beim Sprechen macht, werdet ihr so gut wie nie korrigiert und macht sie daher immer weiter. Bei anderen Sprachen wäre es vielleicht nicht so schlimm. Da Japanisch aber auf mehreren Höflichkeitsebenen operiert und es sogar Unterschiede zwischen Männern und Frauen beim Sprechen gibt, kann es auf längere Sicht zu Problemen kommen. Ich habe bereits von Leuten gehört, die erst nach einem halben Jahr von ihrer Freundin drauf hingewiesen wurden, dass sie wie eine Frau klingen beim Reden.
Zu wirklich ernsthaften Schwierigkeiten kann es dann im Job kommen, wenn bei Projekten alle ein Problem bemerken, aber niemand das Wort ergreifen möchte, um den Fehler anzusprechen. Alte Methoden, die längst nicht mehr aktuell sind, werden übernommen und schlechte Entscheidungen des Chefs nicht kritisiert. Wer also mit einem späteren Job in Japan liebäugelt, sollte sich bewusst machen, sein Glück besser in einer westlich eingestellten Firma zu versuchen oder wie die meisten Ausländer Englischlehrer werden. Keine Angst, dafür müsst ihr nicht einmal gut Japanisch können und dürft nebenbei alle schönen Dinge im Land genießen.