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Kalifornier verkaufte gehackte Konsolen und wird jetzt von Nintendo verklagt

Game Over.

Nachdem zuletzt ein Ehepaar dazu verurteilt wurde, 12 Millionen Dollar an Nintendo zu zahlen, und ein Japaner wegen des Verkaufs gemoddeter Konsolen verhaftet wurde, geht Nintendo jetzt rechtlich gegen einen Mann aus Kalifornien vor.

Ihm wird vorgeworfen, dass er unter anderem gehackte Konsolen, illegale Kopien von Spielen und Werkzeuge verkaufte, mit denen Nutzer ihre eigenen Systeme modifizieren konnten. Damit verstieß er gegen den Digital Millennium Copyright Act (via Hollywood Reporter).

Mikel Euskaldunak ermöglichte es demnach, unautorisierte Spiele auf der Switch zu spielen. Ebenso verkaufte er gehackte Exemplare des NES Classic Mini mit mehr als 800 Spielen über dem normalen Verkaufspreis der Konsole.

Darüber hinaus ist Nintendo davon überzeugt, dass Euskaldunak und "zahllose" weitere, nicht näher benannte Beschuldigte andere Nutzer zu illegalen Aktivitäten anspornen.

Nintendo strebt ein Unterlassungsurteil an, dass die Beschuldigten daran hindern soll, ihre Technologien weiter zu verbreiten beziehungsweise ihre Dienste anzubieten.


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