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Kickstarter-Finanzierung für VR-Headset Oculus Rift gestartet

Bereits mehr als das Doppelte des Finanzierungsziels zusammengetragen.

Mit dem Oculus Rift hat Oculus auf Kickstarter eine Finanzierung für ein VR-Headset gestartet. Das Ziel der Kampagne sind 250.000 Dollar und mit noch 29 verbleibenden Tagen und bereits zugesicherten mehr als 720.000 Dollar hat man dieses Ziel bereits deutlich übertroffen.

Durch das Crowdfunding will man mehr Exemplare produzieren und Entwicklern überlassen. Erfinder Palmer Luckey will daraus das erste erschwingliche und "wirklich immersive Virtual-Reality-Headset für Videospiele" machen.

Mit einem High-Res-Display und einer Auflösung von 1280x800 (640x800 pro Auge) sollt ihr die Spielumgebung so sehen können wie im echten Leben. Soll heißen: Während ihr am Monitor nur einen Winkel von rund 40 Grad zu sehen bekommt, sind es beim Oculus Rift 110 Grad. Dadurch sollt ihr euch auf natürliche Art und Weise umschauen können.

Mit der BFG Edition von Doom 3 ist bereits ein Spiel für das Oculus Rift angepasst, außerdem hat man weitere prominente Unterstützung neben John Carmack und id Software.

"Es sieht unglaublich aufregend aus", sagt etwa Valve-Chef Gabe Newell. "Wenn jemand diese Probleme bewältigen kann, dann ist es unserer Ansicht nach Palmer. Wir würden euch also nachhaltig empfehlen, diese Kickstarter-Kampagne zu untersützten."

"Wir sind extrem aufgeregt hier bei Epic Games, die Unreal Engine mit dem Oculus kompatibel zu machen", erklärt Epics Cliff Bleszinski.

Wer mindestens 275 Dollar investiert, bekommt das Oculus Rift in zerlegter Form, muss es also selbst zusammenbauen. Für 300 Dollar gibt es dann ein bereits zusammengesetztes Exemplar. Zusätzlich ist auch die BFG Edition von Doom 3 dabei.

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