Skip to main content

Kickstarter-Kampagne zum Retro-FPS Strafe erfolgreich beendet

Update: Ziel doch noch erreicht.

Update (19.02.2015): Die Kickstarter-Kampagne ist heute mit 207.847 Dollar erfolgreich zu Ende gegangen. Schlussendlich hat die Kampagne also doch noch einen ordentlichen Endspurt hingelegt.


Update (17.02.2015): Die Kickstarter-Kampagne zu Strafe steuert auf das Ende zu und noch hat man die angestrebte Summe nicht erreicht.

Zuvor hatte Entwickler Pixel Titans angegeben, dass man nicht bereit zur Veröffentlichung einer spielbaren Version sei, allerdings hat man seine Meinung nun geändert - wohl auch, um noch für etwas mehr Aufmerksamkeit zu sorgen.

Natürlich entspricht die nun veröffentlichte Pre-Alpha-Version keineswegs dem, was am Ende dabei herauskommen soll. Auch mit allerlei Fehlern ist zu rechnen, aber dennoch reicht es laut den Machern für einen Vorgeschmack auf das fertige Spiel aus.

Runterladen könnt ihr diese Version für PC oder Mac.

Auf YouTube ansehen

Originalmeldung (21.01.2015): Entwickler Pixel Titans arbeitet mit Strafe an einem Ego-Shooter, der so aussieht, als wäre er 1996 entwickelt worden. Finanziert werden soll er über eine Kickstarter-Kampagne, die derzeit läuft.

Passend zum Spiel nimmt euch auch die Webseite dazu mit auf eine Reise in die 90er. Gleichermaßen empfiehlt sich ein Blick auf den Trailer, den ihr weiter unten seht.

An Strafe ist aber auch nicht alles retro. Es fließen auch modernere Spielkonzepte mit ein, etwa zufallsgenerierte Level. Ebenso ist Oculus-Rift-Support geplant.

Strafe beschreibt man darüber hinaus als Singleplayer-Spiel mit Permadeath. Geht ihr drauf, müsst ihr wieder von vorne beginnen. Die blutigen Überreste eurer Feinde werden übrigens nicht verschwinden und sollen euch so gleichzeitig verraten, wo ihr zuvor schon mal wart.

Das Ziel der Kampagne sind 185.096 Dollar, sie läuft noch bis zum 19. Februar. Ein Exemplar des Spiels könnt ihr euch für 25 Dollar sichern.

Als Veröffentlichungszeitraum strebt man der Kickstarter-Seite zufolge den Juni 2016 an.

Auf YouTube ansehen

Schon gelesen?