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Killzone 3 mit Splitscreen-Koop

Und wesentlich mehr Leistung

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Letzte Woche war es noch ein Gerücht, nun ist es bestätigt: Killzone 3 kommt mit einem Splitscreen-Koop-Modus.

Genau das hat Guerrillas Herman Hulst in einem Interview mit 1UP bestätigt, in dem es unter anderem auch über die Leistungsfähigkeit der Engine und 3D ging.

"Nach der Fertigstellung von Killzone 2 fanden wir noch eine Menge Leistungsreserven", verrät er. "Um euch mal vom optischen Standpunkt ein Beispiel dafür zu geben: Wir haben einen Level aus Killzone 2 in die Killzone-3-Engine übertragen und er lief bei rund 50 Prozent. Das zeigt, wie viel Leistung wir noch rauskitzeln konnten."

"Ihr könnt es im Splitscreen-Koop sehen", so Hulst.

"Wir mussten sowieso das Rendering verdoppeln. Ich glaube nicht, dass es viel Suboptimales gibt. Natürlich muss man hier und da tricksen. Letzten Endes glaube ich aber, dass es abgesehen von Auflösungs- oder Framerate-Problemen, was bei uns nicht der Fall ist, wesentlich wichtiger ist, wie viel Zeit man Elementen wie dem HUD widmet - Dinge, die einem sofort auffallen, wenn etwas falsch läuft. Zum Beispiel wenn es ein Fadenkreuz gibt, dass einfach direkt vor eurem Gesicht sitzt."

"Solche Dinge reißen euch aus dem Spiel hinaus", sagt er. "Oder aber wenn sich so viele Details auf dem Bildschirm befinden, dass das Ganze überladen wirkt. Für solche Sachen nutzen wir Blur. Wir stellen sicher, dass es intuitiv und für die Augen angenehm ist."

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