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Kipman: Natal verbraucht 10 bis 15 Prozent der Xbox-360-Prozessorleistung

Zahlen zum Prozessor-Hunger

Gestern berichteten wir, dass Microsoft den internen Chip seiner kommenden Kamera Natal gestrichen hat, um offenbar die Produktionskosten zu senken. Die Arbeit des wegrationalisierten Rechenknechtes soll fortan an die Xenon-CPU der 360 ausgelagert werden.

Gestern hieß es noch, die Belastung für den 360-Prozessor hielte sich „in Grenzen“. Wie die aussehen, hat Microsofts Alex Kipman dem New Scientist (danke, vg247) auf der CES verraten. Vielleicht bin ich ja etwas pingelig, aber 10 - 15 Prozent der gesamten CPU-Power der 360 halte ich persönlich für nicht allzu wenig.

„Natal muss auf der existierenden Hardware funktionieren, ohne den Spiele-Entwicklern allzu viel Hardware-Rechenpower wegzunehmen“, sagte Kipman, bevor er den Leistungsleihgabe Xenons an Natal mit „10 bis 15“ Prozent bezifferte.

Inwieweit das tatsächlich die Implementierung der Hardware in Hardcore-Titel wie Fable 3 ausbremst, bleibt abzuwarten.

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