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Kommt Final Fantasy 16 noch auf die Xbox? Naoki Yoshida gibt die Hoffnung nicht auf

Na oki, dann halt weiter warten.

Naoki Yoshida, der Produzent von Final Fantasy 16 sagt, dass er das Fantasy-Action-Rollenspiel von Square Enix irgendwann auf der Xbox veröffentlichen will. Wann das jedoch passieren wird, ist eine andere und dazu noch viel schwerere Frage.

Final Fantasy 16: Ein Xbox-Release wird immer wahrscheinlicher

Gegenüber Sports Illustrated sagte Yoshida: "Natürlich haben wir die PC-Version des Spiels angekündigt, und mit Blick auf die Xbox-Version wollen wir es auch auf der Xbox veröffentlichen. Aber wenn es um Details geht, wie z.B. wann das Spiel erhältlich sein wird, sind wir nicht in der Lage, etwas zu verraten."

"Aber natürlich möchte ich sagen, dass es nicht so ist, als gäbe es keine Hoffnung, und wir wollen das sehr wohl erreichen. Die Spieler sollten also ihre Hoffnungen nicht aufgeben."

Bereits im Januar gab es Berichte darüber, dass Final Fantasy 16 irgendwann für die Xbox erscheinen wird. Ein genauer Zeitrahmen wurde damals schon nicht gesetzt. Zusätzlich war das Spiel zunächst exklusiv für die PS5 erhältlich. Im vergangenen Sommer ist dieses exklusive Zeitfenster jedoch abgelaufen.

Auf dem PC könnt ihr das 2023 veröffentlichte Spiel bereits zocken. Das ergab für Square Enix Sinn, da sie so ein deutlich breiteres Publikum erreichen konnten. Wichtig war das vor allem, da Final Fantasy 16 und Final Fantasy 7 Rebirth im Hinblick auf die Verkaufszahlen allein auf der PlayStation 5 nicht abliefern konnten.

Inzwischen befindet sich das Studio auf dem Weg, sich mehr für andere Plattformen zu öffnen. Ihre neue Multiplattform-Strategie umfasst die PlayStation, Xbox-Konsolen, PC und sogar die Nintendo Switch. Es sieht also nicht schlecht für alle Xbox-Spieler da draußen aus.

Es sei sogar sehr wahrscheinlich, dass zukünftige Final-Fantasy-Titel direkt zum Launch-Tag auf dem PC erscheinen, wie Final-Fantasy-16-Director Hiroshi Takai im August erklärte. Dabei handle es sich jedoch nur um seine persönliche Einschätzung, zeigt aber, dass es so langsam ein Umdenken gibt.

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