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Konsolen-Versionen von Metro: Last Light sollen gleich aussehen

Unterstützt auch 'moderate' PCs

4A Games' Metro: Last Light soll auf den Konsolen möglichst identisch aussehen.

"Die 4A-Engine wurde entwickelt, um Cross-Plattform-Entwicklung zu beherrschen", sagt THQs Huw Beynon. "Zu jeder Zeit sind die Konsolen also ständig gleichauf."

"Bei der 360 und PS3 sind wir sehr stolz auf die Performance, die wir aus diesen Maschinen herausholen können. Wir glauben, wir können die Stärken von beiden ausspielen. All die Zerstörung, das Lighting, die ganzen Sachen sind da drin."

Ihr könnt demnach noch bessere Lichteffekte und mehr Zerstörung erwarten, indem etwa Deckungsmöglichkeiten auseinanderfallen.

Gleichzeitig soll sich das Spiel natürlich auch auf dem PC von seiner besten Seite zeigen.

"Wenn man einen High-End-PC hat, ist man auf einem Level, den die derzeitige Konsolengeneration einfach nicht erreichen kann", so Beynon. "Ihr habt gesehen, was wir mit Metro 2033 getan haben, es war das Aushängeschild für euren PC, sofern ihr die bestmögliche Hardware hattet. Und unsere Absicht ist, das diesmal wieder so zu machen."

Was aber nicht heißt, dass das Spiel nicht auch auf einem "ziemlich moderaten PC" läuft.

"Es macht mir nichts aus, euch zu sagen, dass es ein i7 mit 6 GB RAM und einer einzelnen GTX-480 war, was wiederum NVIDIAs DX11-Launch-Karte im letzten Jahr war", erklärt er.

"Ich denke, man kann sagen, dass die Jungs bei 4A schon ein paar merkwürdige, technische Zauberer sind, weil sie diese Performance rauskitzeln können und wir wirklich begeistert davon sind."

Mehr zum Spiel erfahrt ihr in unserer Vorschau zu Metro: Last Light.

Metro: Last Light - Gameplay-Demo #2

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

Metro: Last Light

PS3, Xbox 360, PC, Mac

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